Biederbach (Wolframs-Eschenbach)
Biederbach Stadt Wolframs-Eschenbach
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Koordinaten: | 49° 12′ N, 10° 44′ O |
Höhe: | 430 m ü. NHN |
Fläche: | 3,79 km²[1] |
Einwohner: | 101 (1. Apr. 2020)[2] |
Bevölkerungsdichte: | 27 Einwohner/km² |
Eingemeindung: | 1. Mai 1978 |
Postleitzahl: | 91639 |
Vorwahl: | 09875 |
Biederbach (fränkisch: Biedaba[3]) ist ein Gemeindeteil der Stadt Wolframs-Eschenbach im Landkreis Ansbach (Mittelfranken, Bayern).[4] Die Gemarkung Biederbach hat eine Fläche von 3,790 km². Sie ist in 329 Flurstücke aufgeteilt, die eine durchschnittliche Flurstücksfläche von 9669,19 m² haben.[1][5]
Geografie
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Das Dorf liegt am Moosach, einem rechten Zufluss des Nesselbachs. Im Westen liegen die Fluren Haßweiher, Steinich, im Südwesten der Seewasen und im Nordosten der Schleifweg, auf dem heute eine Solaranlage steht. 1 km nordöstlich liegt das Waldgebiet Tiefenschlag, südöstlich liegt der Haundorfer Wald. Durch Biederbach verläuft die Kreisstraße AN 12, die in Wolframs-Eschenbach auf die Staatsstraße 2220 trifft (2,6 km nördlich) beziehungsweise zur Kreisstraße AN 59 führt (1 km südlich). Eine Gemeindeverbindungsstraße führt nach Merkendorf (1,5 km westlich).[6]
Geschichte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die wohl älteste Nachricht über den Ort stammt aus dem Jahr 1214: Boppo Graf von Wertheim schenkte seinen Besitz von 60 Morgen Land in „Biberbach“, wie der Ortsname damals lautete, dem Kloster Heilsbronn.[7] Zeugen waren die Ortsadeligen Richard und Hermann von Biberbach. Am 12. Juni 1275 veräußerte Konrad Graf von Oettingen den Ort Biberbach mit Einverständnis seiner Gemahlin Agnes, die Biberbach als Mitgift in die Ehe eingebracht hatte, an den Deutschen Orden in (Wolframs-)Eschenbach.[8] Laut dem Salbuch der Deutschordenskommende Nürnberg aus dem Jahr 1343 gehörten dem Stadtvogteiamt Eschenbach in „Biberach“ 3 Huben, 5 Lehen, 2 Höfe, 9 Hofstätten und 4 Morgen Acker.[9] 1362 erhielt das Stadtvogteiamt 2 Gütlein in „Pyberbach“ von Arnolt v. Weitersdorf, Chorherr zu Herrieden durch Tausch mit 2 Gütlein in Mitteleschenbach. 1363 gelangte ein Gut in „Pyberbach“ an das Stadtvogteiamt von Konrad Amman von Weidenbach ebenfalls durch Tausch für ein Lehen in Neuses. 1423 unterstanden dem Deutschen Orden in „Byterbach“ schließlich 6 Höfe, 4 Huben, 6 Lehen, 1 Haus, 2 Güter, 2 Gütlein, 1 Garten und 1 Hirtenhaus.[10]
Der Ortsname leitet sich vom gleichlautenden Gewässernamen ab (heute Nesselbach genannt), dessen Bestimmungswort der Biber ist.[8]
Im 16-Punkte-Bericht des Oberamts Windsbach aus dem Jahr 1608 wurden für „Biderbach“ 20 Mannschaften verzeichnet: die 7 Höfe und 13 Güter unterstanden alle dem Stadtvogteiamt Eschenbach. Das Hochgericht übte das brandenburg-ansbachische Kasten- und Stadtvogteiamt Windsbach aus.[11]
Gegen Ende des 18. Jahrhunderts gab es in Biederbach 20 Anwesen (7 Höfe, 2 Halbhöfe, 2 Gut, 4 Söldengüter, 4 Gütlein, 1 Wirtsgütlein). Das Hochgericht übte das Kasten- und Stadtvogteiamt Windsbach aus. Die Dorf- und Gemeindeherrschaft sowie die Grundherrschaft über alle Anwesen hatte das Stadtvogteiamt Eschenbach. Bei einem Gut und einem Gütlein gingen die Abgaben an die Eschenbacher Kirche. Neben den Anwesen gab es noch kommunale Gebäude (Schafhaus, Hirtenhaus).[12][13] Von 1797 bis 1808 unterstand der Ort dem Justiz- und Kammeramt Windsbach.[14]
1806 kam Biederbach an das Königreich Bayern. Im Rahmen des Gemeindeedikts wurde Biederbach dem 1808 gebildeten Steuerdistrikt Gerbersdorf und der 1810 gegründeten Ruralgemeinde Gerbersdorf zugeordnet.[15] Mit dem Zweiten Gemeindeedikt (1818) entstand die Ruralgemeinde Biederbach.[16] Sie war in Verwaltung und Gerichtsbarkeit dem Landgericht Heilsbronn zugeordnet und in der Finanzverwaltung dem Rentamt Windsbach. Von 1857 bis 1862 gehörte Biederbach zum Landgericht Gunzenhausen, ab 1862 zum Bezirksamt Gunzenhausen (1939 in Landkreis Gunzenhausen umbenannt) und ab 1865 zum Rentamt Gunzenhausen (1919 in Finanzamt Gunzenhausen umbenannt). Die Gerichtsbarkeit blieb beim Landgericht Gunzenhausen (1879 in Amtsgericht Gunzenhausen umbenannt).[14] Die Gemeinde hatte eine Gebietsfläche von 3,792 km².[17]
Am Ende des Zweiten Weltkriegs lag Biederbach tagelang unter Artilleriebeschuss. Die Scheunen von Dörr, Fichtner und Kocher wurden zerstört und andere Gebäude schwer beschädigt.[18]
Seit 1972 gehört Biederbach zum Landkreis Ansbach, ein Jahr später wurde es dem Amtsgericht Ansbach und dem Finanzamt Ansbach zugeordnet. Am 1. Mai 1978 erfolgte im Zuge der Gebietsreform in Bayern die Eingemeindung nach Wolframs-Eschenbach.[19]
Baudenkmäler
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Ortskapelle
- Wegkreuz
Bodendenkmäler
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]In der Gemarkung Biederbach gibt es Überreste einer steinzeitlichen Siedlung.
Einwohnerentwicklung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Jahr | 1818 | 1840 | 1852 | 1855 | 1861 | 1867 | 1871 | 1875 | 1880 | 1885 | 1890 | 1895 | 1900 | 1905 | 1910 | 1919 | 1925 | 1933 | 1939 | 1946 | 1950 | 1952 | 1961 | 1970 | 1987 | 2012 | 2014 | 2020 |
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Einwohner | 126 | 130 | 120 | 127 | 119 | 128 | 125 | 129 | 138 | 134 | 141 | 132 | 140 | 133 | 130 | 120 | 113 | 117 | 115 | 168 | 163 | 146 | 124 | 117 | 122 | 111 | 96 | 101 |
Häuser[20] | 22 | 20 | 21 | 21 | 20 | 21 | 18 | 19 | 22 | 27 | ||||||||||||||||||
Quelle | [21] | [22] | [23] | [23] | [24] | [25] | [26] | [27] | [28] | [29] | [30] | [23] | [31] | [23] | [32] | [23] | [33] | [23] | [23] | [23] | [34] | [23] | [17] | [35] | [36] | [2] |
Religion
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der Ort ist römisch-katholisch geprägt und nach Liebfrauenmünster (Wolframs-Eschenbach) gepfarrt.[12][37] Die Einwohner evangelisch-lutherischer Konfession sind nach Unserer Lieben Frau (Merkendorf) gepfarrt.[17] Im Ort gibt es eine ca. 100 Jahre alte Kapelle, die der Filialkirchenstiftung Biederbach gehört.
Wanderwege
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Etwa 200 m nördlich von Biederbach verläuft der Rundwanderweg Zwei-Städte-Weg, der die beiden Nachbarstädte Merkendorf und Wolframs-Eschenbach verbindet.
Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Johann Kaspar Bundschuh: Bitterbach. In: Geographisches Statistisch-Topographisches Lexikon von Franken. Band 1: A–Ei. Verlag der Stettinischen Buchhandlung, Ulm 1799, DNB 790364298, OCLC 833753073, Sp. 407 (Digitalisat).
- Ludwig Gernhardt: Biederbach. In: Gunzenhauser Heimat-Bote, Bd. III, Nr. 31 vom Juli 1931, S. 123 f.
- Georg Paul Hönn: Bitterbach. In: Lexicon Topographicum des Fränkischen Craises. Johann Georg Lochner, Frankfurt und Leipzig 1747, OCLC 257558613, S. 319 (Digitalisat).
- Manfred Jehle: Ansbach: die markgräflichen Oberämter Ansbach, Colmberg-Leutershausen, Windsbach, das Nürnberger Pflegamt Lichtenau und das Deutschordensamt (Wolframs-)Eschenbach (= Historischer Atlas von Bayern, Teil Franken. I, 35). Kommission für bayerische Landesgeschichte, München 2009, ISBN 978-3-7696-6856-8.
- Hansgeorg Klauss u. a. (Hrsg.): Der Landkreis Gunzenhausen. Verl. f. Behörden u. Wirtschaft Hoeppner, Aßling-Pörsdorf/Obb. 1966, DNB 456843604, S. 194–195.
- Georg Muck: Geschichte von Kloster Heilsbronn von der Urzeit bis zur Neuzeit. Band 2. Verl. für Kunstreprod. Schmidt, Neustadt an der Aisch 1993, ISBN 3-923006-90-X, S. 438 (Volltext [Wikisource] – Erstausgabe: Beck, Nördlingen 1879).
- Robert Schuh: Gunzenhausen (= Historisches Ortsnamenbuch von Bayern, Mittelfranken. Band 5). Michael Laßleben, Kallmünz 1979, ISBN 3-7696-9922-X, S. 32–33.
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Biederbach. In: wolframs-eschenbach.de. Abgerufen am 17. Juni 2023.
- Biederbach in der Ortsdatenbank des bavarikon, abgerufen am 3. September 2021.
- Biederbach in der Topographia Franconiae der Uni Würzburg, abgerufen am 16. September 2019.
- Biederbach im Geschichtlichen Ortsverzeichnis des Vereins für Computergenealogie
Fußnoten
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ a b Gemarkung Biederbach (093114). In: geoindex.io. Geoindex Aktiengesellschaft, abgerufen am 20. September 2024.
- ↑ a b Zahlen und Fakten. In: wolframs-eschenbach.de. Abgerufen am 17. Juni 2023.
- ↑ R. Schuh: Gunzenhausen, S. 32. Dort nach den Regeln des HONB folgendermaßen transkribiert: „bidɒbå“.
- ↑ Gemeinde Wolframs-Eschenbach, Liste der amtlichen Gemeindeteile/Ortsteile im BayernPortal des Bayerischen Staatsministerium für Digitales, abgerufen am 16. Juli 2023.
- ↑ Webkarte. ALKIS®-Verwaltungsgrenzen - Gemarkungen. In: BayernAtlas. LDBV, abgerufen am 5. Oktober 2024.
- ↑ Ortskarte 1:10.000. Darstellung mit Schummerung. In: BayernAtlas. LDBV, abgerufen am 16. Juli 2023 (Entfernungsangaben entsprechen Luftlinie).
- ↑ G. Muck: Geschichte von Kloster Heilsbronn von der Urzeit bis zur Neuzeit, Bd. 2, S. 438
R. Schuh: Gunzenhausen, S. 32. - ↑ a b R. Schuh: Gunzenhausen, S. 32.
- ↑ Staatsarchiv Nürnberg, Reichsstadt Nürnberg, Salbuch 134 (= Gerhard Pfeifer (Bearb.): Die ältesten Urbare der Deutschordenskommende Nürnberg, Neustadt/Aisch 1981, S. 55–78). Zitiert nach M. Jehle: Ansbach: die markgräflichen Oberämter Ansbach, Colmberg-Leutershausen, Windsbach, das Nürnberger Pflegamt Lichtenau und das Deutschordensamt (Wolframs-)Eschenbach, Bd. 1, S. 531.
- ↑ R. Schuh: Gunzenhausen, S. 32f.
- ↑ Staatsarchiv Nürnberg, 16-Punkte-Berichte 43/1, 8. Zitiert nach M. Jehle: Ansbach: die markgräflichen Oberämter Ansbach, Colmberg-Leutershausen, Windsbach, das Nürnberger Pflegamt Lichtenau und das Deutschordensamt (Wolframs-)Eschenbach, Bd. 2, S. 730.
- ↑ a b M. Jehle: Ansbach: die markgräflichen Oberämter Ansbach, Colmberg-Leutershausen, Windsbach, das Nürnberger Pflegamt Lichtenau und das Deutschordensamt (Wolframs-)Eschenbach, Bd. 2, S. 839.
- ↑ Johann Bernhard Fischer: Bitterbach. In: Statistische und topographische Beschreibung des Burggraftums Nürnberg, unterhalb des Gebürgs, oder des Fürstentums Brandenburg-Anspach. Zweyter Theil. Enthaltend den ökonomischen, statistischen und sittlichen Zustand dieser Lande nach den funfzehen Oberämtern. Benedict Friedrich Haueisen, Ansbach 1790, OCLC 159872968, S. 404 (Digitalisat).
J. K. Bundschuh: Geographisches Statistisch-Topographisches Lexikon von Franken, Bd. 1, Sp. 407.
In beiden Quellen werden fälschlicherweise nur 10 Untertansfamilien angegeben. - ↑ a b M. Jehle: Ansbach: die markgräflichen Oberämter Ansbach, Colmberg-Leutershausen, Windsbach, das Nürnberger Pflegamt Lichtenau und das Deutschordensamt (Wolframs-)Eschenbach, Bd. 2, S. 979.
- ↑ Staatsarchiv Nürnberg, Regierung von Mittelfranken, Kammer des Inneren, Abgabe 1952, 3850: Formation der Municapial- und Ruralgemeinden im Landgericht Heilsbronn 1810. Zitiert nach M. Jehle: Ansbach: die markgräflichen Oberämter Ansbach, Colmberg-Leutershausen, Windsbach, das Nürnberger Pflegamt Lichtenau und das Deutschordensamt (Wolframs-)Eschenbach, Bd. 2, S. 963.
- ↑ Adreß- und statistisches Handbuch für den Rezatkreis im Königreich Baiern. Kanzlei Buchdruckerei, Ansbach 1820, OCLC 869860423, S. 43 (Digitalisat).
- ↑ a b c Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand am 1. Oktober 1964 mit statistischen Angaben aus der Volkszählung 1961. Heft 260 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1964, DNB 453660959, OCLC 230947413, Abschnitt II, Sp. 783 (Digitalisat).
- ↑ H. Klauss (Hrsg.): Der Landkreis Gunzenhausen, S. 195.
- ↑ Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart / Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 707 (Statistische Bibliothek des Bundes und der Länder [PDF]).
- ↑ Es sind nur bewohnte Häuser angegeben. 1818 werden diese als Feuerstellen bezeichnet, 1840 als Häuser, 1871 bis 1987 als Wohngebäude.
- ↑ Alphabetisches Verzeichniß aller im Rezatkreise nach seiner durch die neueste Organisation erfolgten Constituirung enthaltenen Ortschaften: mit Angabe a. der Steuer-Distrikte, b. Gerichts-Bezirke, c. Rentämter, in welchen sie liegen, dann mehrerer anderer statistischen Notizen. Ansbach 1818, OCLC 1071656043, S. 10 (Digitalisat).
- ↑ Eduard Vetter (Hrsg.): Statistisches Hand- und Adreßbuch von Mittelfranken im Königreich Bayern. Selbstverlag, Ansbach 1846, OCLC 635011891, S. 145 (Digitalisat).
- ↑ a b c d e f g h i Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis : Die Einwohnerzahlen der Gemeinden Bayerns in der Zeit von 1840 bis 1952 (= Beiträge zur Statistik Bayerns. Heft 192). München 1954, DNB 451478568, OCLC 311071516, S. 172, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00066439-3 (Digitalisat).
- ↑ Joseph Heyberger, Chr. Schmitt, v. Wachter: Topographisch-statistisches Handbuch des Königreichs Bayern nebst alphabetischem Ortslexikon. In: K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Bavaria. Landes- und Volkskunde des Königreichs Bayern. Band 5. Literarisch-artistische Anstalt der J. G. Cotta’schen Buchhandlung, München 1867, OCLC 457951812, Sp. 1034, urn:nbn:de:bvb:12-bsb10374496-4 (Digitalisat).
- ↑ Kgl. statistisches Bureau (Hrsg.): Verzeichniß der Gemeinden des Königreichs Bayern nach dem Stande der Bevölkerung im Dezember 1867. XXI. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. Ackermann, München 1869, S. 163 (Digitalisat).
- ↑ Kgl. Statistisches Bureau (Hrsg.): Vollständiges Ortschaften-Verzeichniss des Königreichs Bayern. Nach Kreisen, Verwaltungsdistrikten, Gerichts-Sprengeln und Gemeinden unter Beifügung der Pfarrei-, Schul- und Postzugehörigkeit … mit einem alphabetischen General-Ortsregister enthaltend die Bevölkerung nach dem Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dezember 1875. Adolf Ackermann, München 1877, OCLC 183234026, 2. Abschnitt (Einwohnerzahlen vom 1. Dezember 1871, Viehzahlen von 1873), Sp. 1198, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00052489-4 (Digitalisat).
- ↑ K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichniss für das Königreich Bayern. Hergestellt auf Grund der neuen Organisation der Regierungsbezirke, Bezirksämter und Gerichtsbezirke. Nachtrag zum Heft 36 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1879, OCLC 992516308, S. 64 (Digitalisat).
- ↑ K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichniss für das Königreich Bayern. Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dezember 1880. Heft 35 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1882, OCLC 460588127, S. 183 (Digitalisat).
- ↑ K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichniss des Königreichs Bayern. Nach Regierungsbezirken, Verwaltungsdistrikten, … sodann mit einem alphabetischen Ortsregister unter Beifügung der Eigenschaft und des zuständigen Verwaltungsdistriktes für jede Ortschaft. LIV. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. München 1888, OCLC 1367926131, Abschnitt III, Sp. 1129 (Digitalisat).
- ↑ K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichniss für das Königreich Bayern : Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dez. 1890. Heft 58 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1892, OCLC 162230561, S. 184 (Digitalisat).
- ↑ K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichnis des Königreichs Bayern, mit alphabetischem Ortsregister. LXV. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. München 1904, DNB 361988931, OCLC 556534974, Abschnitt II, Sp. 1197 (Digitalisat).
- ↑ K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichnis für das Königreich Bayern Nach der Volkszählung vom 1. Dezember 1910 und dem Gebietsstand vom 1. Juli 1911. Heft 84 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1911, OCLC 162230664, S. 184 (Digitalisat).
- ↑ Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichnis für den Freistaat Bayern nach der Volkszählung vom 16. Juni 1925 und dem Gebietsstand vom 1. Januar 1928. Heft 109 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1928, DNB 361988923, OCLC 215857246, Abschnitt II, Sp. 1235 (Digitalisat).
- ↑ Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern – Bearbeitet auf Grund der Volkszählung vom 13. September 1950. Heft 169 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1952, DNB 453660975, OCLC 183218794, Abschnitt II, Sp. 1066 (Digitalisat).
- ↑ Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern. Heft 335 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1973, DNB 740801384, OCLC 220710116, S. 168 (Digitalisat).
- ↑ Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand: 25. Mai 1987. Heft 450 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München November 1991, DNB 94240937X, OCLC 231287364, S. 333 (Digitalisat).
- ↑ Pfarrverband Wolframs-Eschenbach. In: bistum-eichstaett.de. Abgerufen am 15. März 2023.