Forst (Weihenzell)
Forst Gemeinde Weihenzell
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Koordinaten: | 49° 21′ N, 10° 40′ O |
Höhe: | 430 m ü. NHN |
Einwohner: | 22 (1. Jan. 2019)[1] |
Eingemeindung: | 1. Juli 1971 |
Postleitzahl: | 91629 |
Vorwahl: | 09802 |
Forst (fränkisch: Fuascht[2]) ist ein Gemeindeteil der Gemeinde Weihenzell im Landkreis Ansbach (Mittelfranken, Bayern).[3] Die Gemarkung Forst hat eine Fläche von 7,497 km². Sie ist in 679 Flurstücke aufgeteilt, die eine durchschnittliche Flurstücksfläche von 11.040,82 m² haben.[4] In ihr liegen neben dem namensgebenden Ort die Gemeindeteile Fessenmühle, Frankendorf und Petersdorf.[5]
,Geografie
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Südöstlich des Kirchdorfs grenzt das Waldgebiet Kohlschlag an, im Westen liegt das Dünnholz und 0,5 km nordöstlich liegt der Schleißwald. Gemeindeverbindungsstraßen führen nach Frankendorf (0,6 km südlich) und Neubruck (1,5 km östlich) jeweils zur Kreisstraße AN 10 und nach Petersdorf (1,4 km nordwestlich).[6] Durch den Ort verläuft der Fränkische Marienweg.
Geschichte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]1291 wurde der Ort als „Forst“ erstmals urkundlich erwähnt.[7] Gegründet wurde er wohl auf einer gerodeten Gebietsfläche im 10. bis 13. Jahrhundert. Bereits 1309 war der Ort Sitz einer Pfarrei mit dazugehöriger Kirche, die dem hl. Stephan geweiht war. Durch den Dreißigjährigen Krieg wurde Forst schwer in Mitleidenschaft gezogen; seine ursprüngliche Größe erreichte der Ort nicht mehr.[8]
Im 16-Punkte-Bericht des Fürstentums Ansbach von 1684 wurden für Forst zwei Mannschaften verzeichnet: Das eine Anwesen unterstand dem Hofkastenamt Ansbach, das andere Anwesen der Mendelschen Zwölfbrüderstiftung der Reichsstadt Nürnberg. Das Hochgericht und die Dorf- und Gemeindeherrschaft übte das brandenburg-ansbachische Hofkastenamt Ansbach aus.[9]
Auch gegen Ende des 18. Jahrhunderts gab es in Forst 2 Anwesen (1 Hof, 1 Tafernwirtschaft). Das Hochgericht und die Dorf- und Gemeindeherrschaft übte weiterhin das Hofkastenamt Ansbach aus. Die beiden Anwesen unterstanden der Mendelschen Zwölfbrüderstiftung der Reichsstadt Nürnberg. Neben den Anwesen gab es noch kirchliche Gebäude (Kirche, Kaplaneihaus) und kommunale Gebäude (Schulhaus).[10] Von 1797 bis 1808 unterstand der Ort dem Justiz- und Kammeramt Ansbach.[11]
Im Jahre 1806 kam Forst an das Königreich Bayern. Im Rahmen des Gemeindeedikts wurde Forst dem 1808 gebildeten Steuerdistrikt Bruckberg und der 1811 gegründeten Ruralgemeinde Bruckberg zugeordnet.[12] Am 13. August 1827 wurde den Bewohnern der Orte Fessenmühle, Forst, Frankendorf und Petersdorf die Bildung der Gemeinde Forst genehmigt.[13] Sie war in Verwaltung und Gerichtsbarkeit dem Landgericht Ansbach zugeordnet und in der Finanzverwaltung dem Rentamt Ansbach (1919 in Finanzamt Ansbach umbenannt). Ab 1862 gehörte Forst zum Bezirksamt Ansbach (1939 in Landkreis Ansbach umbenannt). Die Gerichtsbarkeit blieb bis 1870 beim Landgericht Ansbach, von 1870 bis 1879 war das Stadt- und Landgericht Ansbach zuständig, seit 1880 ist es das Amtsgericht Ansbach.[11] Die Gemeinde hatte eine Gebietsfläche von 7,490 km².[14]
Der Schulbetrieb wurde in den 1960er Jahren eingestellt. 1967 wurde das Schulgebäude abgerissen.
Im Zuge der Gebietsreform wurde die Gemeinde Forst am 1. Juli 1971 nach Weihenzell eingemeindet.[15]
Baudenkmäler
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Ev.-luth. Filialkirche St. Stephanus: gotischer Westturm, Kirche selbst 1756 vollendet
- Haus Nr. 1 (ehemaliges Jagdschlösschen): zweigeschossiger Bau mit Ecklisenen und Mansarddach aus der Mitte des 18. Jahrhunderts; im Obergeschoss Zimmer mit Rahmenstuck, eingeschossige Scheune, bezeichnet 1755, mit Satteldach
- Haus Nr. 2 (ehemalige Brauerei): zweigeschossiger Massivbau des 18. Jahrhunderts mit Walmdach
- Haus Nr. 4 (ehemaliges Schul- und Mesnerhaus): zweigeschossiger Bau des 18. Jahrhunderts mit Krüppelwalm[16]
Bodendenkmäler
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]In der Gemarkung Forst gibt es mittelalterliche und frühneuzeitliche Befunde im Bereich der Kirche St. Stephanus.
Einwohnerentwicklung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Gemeinde Forst
Jahr | 1840 | 1852 | 1855 | 1861 | 1867 | 1871 | 1875 | 1880 | 1885 | 1890 | 1895 | 1900 | 1905 | 1910 | 1919 | 1925 | 1933 | 1939 | 1946 | 1950 | 1952 | 1961 | 1970 |
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Einwohner | 250 | 278 | 280 | 284 | 266 | 268 | 266 | 274 | 261 | 251 | 257 | 250 | 258 | 282 | 286 | 260 | 251 | 238 | 355 | 377 | 313 | 259 | 246 |
Häuser[17] | 45 | 42 | 47 | 47 | 44 | 46 | 45 | 47 | |||||||||||||||
Quelle | [18] | [19] | [19] | [20] | [21] | [22] | [23] | [24] | [25] | [26] | [19] | [27] | [19] | [28] | [19] | [29] | [19] | [19] | [19] | [30] | [19] | [14] | [31] |
Ort Forst
Jahr | 1818 | 1840 | 1861 | 1871 | 1885 | 1900 | 1925 | 1950 | 1961 | 1970 | 1987 | 1999 | 2011 | 2017 |
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Einwohner | 18 | 30 | 41 | 45 | 38 | 36 | 43 | 90 | 50 | 32 | 37 | 39 | 24 | 22 |
Häuser[17] | 3 | 6 | 8 | 7 | 8 | 7 | 10 | 10 | ||||||
Quelle | [32] | [18] | [20] | [22] | [25] | [27] | [29] | [30] | [14] | [31] | [33] | [34] | [1] |
Religion
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der Ort ist seit der Reformation evangelisch-lutherisch geprägt und war Sitz der Pfarrei St. Stephanus (Forst), die mittlerweile eine Filiale von St. Jakob (Weihenzell) ist.[10] Die Einwohner römisch-katholischer Konfession sind nach St. Bonifatius (Dietenhofen) gepfarrt.[14][35]
Personen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Hans Großmann (1895–1973), Mediziner und Hygieniker, wurde in Forst geboren
Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Johann Kaspar Bundschuh: Forst. In: Geographisches Statistisch-Topographisches Lexikon von Franken. Band 2: El–H. Verlag der Stettinischen Buchhandlung, Ulm 1800, DNB 790364298, OCLC 833753081, Sp. 160 (Digitalisat).
- Elisabeth Fechter: Die Ortsnamen des Landkreises Ansbach. Inaugural-Dissertation. Erlangen 1955, DNB 480570132, OCLC 872378821, S. 77.
- Günter P. Fehring: Stadt und Landkreis Ansbach (= Bayerische Kunstdenkmale. Band 2). Deutscher Kunstverlag, München 1958, DNB 451224701, S. 94–95.
- Georg Paul Hönn: Forst. In: Lexicon Topographicum des Fränkischen Craises. Johann Georg Lochner, Frankfurt und Leipzig 1747, OCLC 257558613, S. 331 (Digitalisat).
- Manfred Jehle: Ansbach: die markgräflichen Oberämter Ansbach, Colmberg-Leutershausen, Windsbach, das Nürnberger Pflegamt Lichtenau und das Deutschordensamt (Wolframs-)Eschenbach (= Historischer Atlas von Bayern, Teil Franken. I, 35). Kommission für bayerische Landesgeschichte, München 2009, ISBN 978-3-7696-6856-8.
- Karl Heinrich von Lang, Heinrich Christoph Büttner, Julius W. Schulz: Landgericht Ansbach (= Historische und statistische Beschreibung des Rezatkreises. Heft 1). Johann Lorenz Schmidmer, Nürnberg 1809, OCLC 258218676, S. 16–17 (Digitalisat).
- Günther Roesner: Weihenzell. Geschichte und Gegenwart eines mittelfränkischen Dorfes. 2., überarbeitete Auflage. Ansbach 1999, S. 144–145 (Erstausgabe: 1985).
- Konrad Rosenhauer u. a. (Hrsg.): Der Landkreis Ansbach. Vergangenheit und Gegenwart. Verlag für Behörden und Wirtschaft Hoeppner, Aßling-Pörsdorf 1964, DNB 450093387, OCLC 17146040, S. 138–139.
- Gottfried Stieber: Forst. In: Historische und topographische Nachricht von dem Fürstenthum Brandenburg-Onolzbach. Johann Jacob Enderes, Schwabach 1761, OCLC 231049377, S. 377–378 (Digitalisat).
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Forst. In: weihenzell.de. Abgerufen am 17. Juni 2023.
- Forst in der Ortsdatenbank des bavarikon, abgerufen am 3. September 2021.
- Forst in der Topographia Franconiae der Uni Würzburg, abgerufen am 16. September 2019.
- Forst im Geschichtlichen Ortsverzeichnis des Vereins für Computergenealogie
Fußnoten
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ a b Zahlen & Daten. In: weihenzell.de. Abgerufen am 17. Juni 2023.
- ↑ E. Fechter: Die Ortsnamen des Landkreises Ansbach, S. 77. Dort folgendermaßen transkribiert: „fūəscht“.
- ↑ Gemeinde Weihenzell, Liste der amtlichen Gemeindeteile/Ortsteile im BayernPortal des Bayerischen Staatsministerium für Digitales, abgerufen am 18. Juli 2023.
- ↑ Gemarkung Forst (093140). In: geoindex.io. Geoindex Aktiengesellschaft, abgerufen am 18. September 2024.
- ↑ Webkarte. ALKIS®-Verwaltungsgrenzen - Gemarkungen. In: BayernAtlas. LDBV, abgerufen am 2. Oktober 2024.
- ↑ Ortskarte 1:10.000. Darstellung mit Schummerung. In: BayernAtlas. LDBV, abgerufen am 18. Juli 2023 (Entfernungsangaben entsprechen Luftlinie).
- ↑ E. Fechter: Die Ortsnamen des Landkreises Ansbach, S. 77.
- ↑ K. Rosenhauer: Der Landkreis Ansbach, S. 138 f.
- ↑ Staatsarchiv Nürnberg, Ansbacher Salbuch 127, 1127. Zitiert nach M. Jehle: Ansbach: die markgräflichen Oberämter Ansbach, Colmberg-Leutershausen, Windsbach, das Nürnberger Pflegamt Lichtenau und das Deutschordensamt (Wolframs-)Eschenbach, Bd. 2, S. 683.
- ↑ a b M. Jehle: Ansbach: die markgräflichen Oberämter Ansbach, Colmberg-Leutershausen, Windsbach, das Nürnberger Pflegamt Lichtenau und das Deutschordensamt (Wolframs-)Eschenbach, Bd. 2, S. 855.
Nach Johann Bernhard Fischer: Forst. In: Statistische und topographische Beschreibung des Burggraftums Nürnberg, unterhalb des Gebürgs, oder des Fürstentums Brandenburg-Anspach. Zweyter Theil. Enthaltend den ökonomischen, statistischen und sittlichen Zustand dieser Lande nach den funfzehen Oberämtern. Benedict Friedrich Haueisen, Ansbach 1790, OCLC 159872968, S. 18 (Digitalisat). (= J. K. Bundschuh: Geographisches Statistisch-Topographisches Lexikon von Franken, Bd. 2, Sp. 160) war eines von den zwei Anwesen ansbachisch. - ↑ a b M. Jehle: Ansbach: die markgräflichen Oberämter Ansbach, Colmberg-Leutershausen, Windsbach, das Nürnberger Pflegamt Lichtenau und das Deutschordensamt (Wolframs-)Eschenbach, Bd. 2, S. 989.
- ↑ Staatsarchiv Nürnberg, Regierung von Mittelfranken, Kammer des Inneren, Abgabe 1952, 3850: Formation der Municapial- und Ruralgemeinden im Landgericht Ansbach 1808–17. Zitiert nach M. Jehle: Ansbach: die markgräflichen Oberämter Ansbach, Colmberg-Leutershausen, Windsbach, das Nürnberger Pflegamt Lichtenau und das Deutschordensamt (Wolframs-)Eschenbach, Bd. 2, S. 961.
- ↑ M. Jehle: Ansbach: die markgräflichen Oberämter Ansbach, Colmberg-Leutershausen, Windsbach, das Nürnberger Pflegamt Lichtenau und das Deutschordensamt (Wolframs-)Eschenbach, Bd. 2, S. 947.
- ↑ a b c d Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand am 1. Oktober 1964 mit statistischen Angaben aus der Volkszählung 1961. Heft 260 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1964, DNB 453660959, OCLC 230947413, Abschnitt II, Sp. 754 (Digitalisat).
- ↑ Wilhelm Volkert (Hrsg.): Handbuch der bayerischen Ämter, Gemeinden und Gerichte 1799–1980. C. H. Beck, München 1983, ISBN 3-406-09669-7, S. 420.
- ↑ G. P. Fehring: Stadt und Landkreis Ansbach, S. 95. Denkmalschutz aufgehoben, Objekt evtl. abgerissen.
- ↑ a b Es sind nur bewohnte Häuser angegeben. Im Jahre 1818 wurden diese als Feuerstellen bezeichnet, 1840 als Häuser und 1871 bis 1987 als Wohngebäude.
- ↑ a b Eduard Vetter (Hrsg.): Statistisches Hand- und Adreßbuch von Mittelfranken im Königreich Bayern. Selbstverlag, Ansbach 1846, OCLC 635011891, S. 39 (Digitalisat). Im Original: 369 Einwohner für die Gesamtgemeinde. Der Fehler beruht auf falschen Angaben der Einwohnerzahl für Frankendorf und Petersdorf. Die korrekte Einwohnerzahl der Gemeinde wurde dem Historischen Gemeindeverzeichnis entnommen.
- ↑ a b c d e f g h i Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis : Die Einwohnerzahlen der Gemeinden Bayerns in der Zeit von 1840 bis 1952 (= Beiträge zur Statistik Bayerns. Heft 192). München 1954, DNB 451478568, OCLC 311071516, S. 164, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00066439-3 (Digitalisat).
- ↑ a b Joseph Heyberger, Chr. Schmitt, v. Wachter: Topographisch-statistisches Handbuch des Königreichs Bayern nebst alphabetischem Ortslexikon. In: K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Bavaria. Landes- und Volkskunde des Königreichs Bayern. Band 5. Literarisch-artistische Anstalt der J. G. Cotta’schen Buchhandlung, München 1867, OCLC 457951812, Sp. 984, urn:nbn:de:bvb:12-bsb10374496-4 (Digitalisat).
- ↑ Kgl. statistisches Bureau (Hrsg.): Verzeichniß der Gemeinden des Königreichs Bayern nach dem Stande der Bevölkerung im Dezember 1867. XXI. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. Ackermann, München 1869, S. 152 (Digitalisat).
- ↑ a b Kgl. Statistisches Bureau (Hrsg.): Vollständiges Ortschaften-Verzeichniss des Königreichs Bayern. Nach Kreisen, Verwaltungsdistrikten, Gerichts-Sprengeln und Gemeinden unter Beifügung der Pfarrei-, Schul- und Postzugehörigkeit … mit einem alphabetischen General-Ortsregister enthaltend die Bevölkerung nach dem Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dezember 1875. Adolf Ackermann, München 1877, OCLC 183234026, 2. Abschnitt (Einwohnerzahlen vom 1. Dezember 1871, Viehzahlen von 1873), Sp. 1148, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00052489-4 (Digitalisat).
- ↑ K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichniss für das Königreich Bayern. Hergestellt auf Grund der neuen Organisation der Regierungsbezirke, Bezirksämter und Gerichtsbezirke. Nachtrag zum Heft 36 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1879, OCLC 992516308, S. 60 (Digitalisat).
- ↑ K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichniss für das Königreich Bayern. Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dezember 1880. Heft 35 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1882, OCLC 460588127, S. 172 (Digitalisat).
- ↑ a b K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichniss des Königreichs Bayern. Nach Regierungsbezirken, Verwaltungsdistrikten, … sodann mit einem alphabetischen Ortsregister unter Beifügung der Eigenschaft und des zuständigen Verwaltungsdistriktes für jede Ortschaft. LIV. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. München 1888, OCLC 1367926131, Abschnitt III, Sp. 1088 (Digitalisat).
- ↑ K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichniss für das Königreich Bayern : Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dez. 1890. Heft 58 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1892, OCLC 162230561, S. 173 (Digitalisat).
- ↑ a b K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichnis des Königreichs Bayern, mit alphabetischem Ortsregister. LXV. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. München 1904, DNB 361988931, OCLC 556534974, Abschnitt II, Sp. 1152 (Digitalisat).
- ↑ K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichnis für das Königreich Bayern Nach der Volkszählung vom 1. Dezember 1910 und dem Gebietsstand vom 1. Juli 1911. Heft 84 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1911, OCLC 162230664, S. 173 (Digitalisat).
- ↑ a b Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichnis für den Freistaat Bayern nach der Volkszählung vom 16. Juni 1925 und dem Gebietsstand vom 1. Januar 1928. Heft 109 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1928, DNB 361988923, OCLC 215857246, Abschnitt II, Sp. 1189 (Digitalisat).
- ↑ a b Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern – Bearbeitet auf Grund der Volkszählung vom 13. September 1950. Heft 169 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1952, DNB 453660975, OCLC 183218794, Abschnitt II, Sp. 1025 (Digitalisat).
- ↑ a b Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern. Heft 335 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1973, DNB 740801384, OCLC 220710116, S. 167 (Digitalisat).
- ↑ Alphabetisches Verzeichniß aller im Rezatkreise nach seiner durch die neueste Organisation erfolgten Constituirung enthaltenen Ortschaften: mit Angabe a. der Steuer-Distrikte, b. Gerichts-Bezirke, c. Rentämter, in welchen sie liegen, dann mehrerer anderer statistischen Notizen. Ansbach 1818, OCLC 1071656043, S. 26 (Digitalisat).
- ↑ Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand: 25. Mai 1987. Heft 450 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München November 1991, DNB 94240937X, OCLC 231287364, S. 332 (Digitalisat).
- ↑ Günther Roesner: Weihenzell, S. 152.
- ↑ Kirchen & Pfarramt > Kirchen katholisch. In: weihenzell.de. Abgerufen am 17. Juni 2023.