Götteldorf
Götteldorf Markt Dietenhofen
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Koordinaten: | 49° 24′ N, 10° 38′ O |
Höhe: | 392 m ü. NHN |
Einwohner: | 135 (2013)[1] |
Eingemeindung: | 1. Mai 1978 |
Postleitzahl: | 90599 |
Vorwahl: | 09824 |
Götteldorf (fränkisch: Gedldorf[2]) ist ein Gemeindeteil des Marktes Dietenhofen im Landkreis Ansbach (Mittelfranken, Bayern).[3] Die Gemarkung Götteldorf hat eine Fläche von 5,950 km². Sie ist in 529 Flurstücke aufgeteilt, die eine durchschnittliche Flurstücksfläche von 11.246,70 m² haben.[4] In ihr liegt neben dem namensgebenden Ort der Gemeindeteil Methlach.[5]
Geografie
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Im Kirchdorf fließen der Konradsbach (links), der Lerchenbach und der Feldgraben (rechts) zum Kanzelbach zusammen, der ein rechter Zufluss der Bibert ist. Im Südosten erhebt sich der Ritterbuck, 0,5 km östlich liegen der Dennenweiher in einer Flurbucht im Bayreuther Holz.
Gemeindeverbindungsstraßen führen nach Andorf (1,4 km nordwestlich), nach Ebersdorf zur Kreisstraße AN 24 (1,5 km nordöstlich), nach Rüdern (2,7 km südöstlich), zur Staatsstraße 2255 bei Rosenberg (2,1 km westlich) und zur Kreisstraße AN 17 in der Nähe von Adelmannsdorf (2 km südlich).[6]
Geschichte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Erstmals bezeugt wurde der Ort 1265 in einer Schenkungsurkunde als „Gotelndorf apud Lewenrode“, in der Wolfram von Dornberg dem Kloster Heilsbronn ein Gut vermachte. Der Zusatz „apud Lewenrode“ (bei Leonrod) diente wohl zur Unterscheidung von dem in der Nähe liegenden Göddeldorf. Das Bestimmungswort des Ortsnamens ist der Personenname Godilo, der als Gründer des Ortes anzunehmen ist.[2]
Götteldorf hatte seit 1625 eine einklassige Volksschule, deren erster Lehrer Hans Neubronner war. 1954 wurde noch ein neues Schulhaus gebaut. Wenig später wurde die Schule aufgelöst.
Im Jahre 1650 kamen österreichische Glaubensflüchtlinge und halfen das durch den Dreißigjährigen Krieg in Mitleidenschaft gezogene Götteldorf wieder aufzubauen.[7]
Gegen Ende des 18. Jahrhunderts gab es in Götteldorf 24 Anwesen. Das Hochgericht übte das brandenburg-bayreuthische Stadtvogteiamt Markt Erlbach im begrenzten Umfang aus. Es hatte ggf. an das brandenburg-ansbachische Hofkastenamt Ansbach auszuliefern. Die Dorf- und Gemeindeherrschaft hatte das brandenburg-bayreuthische Kastenamt Dietenhofen. Grundherren waren das Fürstentum Bayreuth (Kastenamt Dietenhofen: sechs Güter, eine Tafernwirtschaft, ein Schmiedegut, ein Leerhaus; Kastenamt Neuhof: ein Gut; Kirche Götteldorf: vier Güter), das Rittergut Neudorf der Herren von Leonrod (ein Hof, fünf Halbhöfe, ein Gut), das Landesalmosenamt der Reichsstadt Nürnberg (ein Hof, ein Gut) und der Nürnberger Eigenherr von Oelhafen (ein Gut). Neben den Anwesen gab es noch die Kirche und kommunale Gebäude (Schulhaus, Zehntscheuer, Hirtenhaus, Brechhaus).[8] Es gab zu dieser Zeit 20 Untertansfamilien.[9][10] Von 1797 bis 1808 unterstand der Ort dem Justiz- und Kammeramt Ansbach.[11]
Im Jahre 1806 kam Götteldorf an das Königreich Bayern. Im Rahmen des Gemeindeedikts wurde Götteldorf dem 1808 gebildeten Steuerdistrikt Unternbibert und der 1811 gegründeten Ruralgemeinde Unternbibert zugeordnet.[12] Mit dem Zweiten Gemeindeedikt (1818) entstand die Ruralgemeinde Götteldorf, zu der Methlach und Ziegelhütte[13] gehörten.[14] Die Gemeinde war in Verwaltung und Gerichtsbarkeit dem Landgericht Ansbach zugeordnet und in der Finanzverwaltung dem Rentamt Ansbach (1919 in Finanzamt Ansbach umbenannt).
Im Jahre 1833 beantragten Götteldorf, Sondernohe, Unternbibert und Virnsberg einen Wechsel zum Landgericht Markt Erlbach, was jedoch abgelehnt wurde.[15] Ab 1862 gehörte Götteldorf zum Bezirksamt Ansbach (1939 in Landkreis Ansbach umbenannt). Die Gerichtsbarkeit blieb bis 1870 beim Landgericht Ansbach, von 1870 bis 1879 war das Stadt- und Landgericht Ansbach zuständig, seit 1880 ist es das Amtsgericht Ansbach.[11] Die Gemeinde hatte eine Gebietsfläche von 5,954 km².[16] Im Zuge der Gebietsreform wurde Götteldorf am 1. Mai 1978 nach Dietenhofen eingemeindet.[17]
Baudenkmäler
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- evangelisch-lutherische Filialkirche St. Leonhard, die im 13. Jahrhundert als Wehrkirche errichtet wurde und erhalten geblieben ist, jedoch mit einigen Umbauten im Inneren der Kirche
- Friedhofsmauer
- Gumbertusbrunnen, nachmittelalterlich, inmitten des Ortes mit alter Quadersteinfassung
Einwohnerentwicklung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Gemeinde Götteldorf
Jahr | 1818 | 1840 | 1852 | 1855 | 1861 | 1867 | 1871 | 1875 | 1880 | 1885 | 1890 | 1895 | 1900 | 1905 | 1910 | 1919 | 1925 | 1933 | 1939 | 1946 | 1950 | 1952 | 1961 | 1970 |
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Einwohner | 182 | 181 | 179 | 178 | 178 | 172 | 165 | 174 | 178 | 164 | 145 | 149 | 159 | 161 | 180 | 165 | 161 | 155 | 150 | 242 | 224 | 199 | 147 | 146 |
Häuser[18] | 29 | 33 | 32 | 32 | 32 | 32 | 30 | 31 | 32 | |||||||||||||||
Quelle | [19] | [20] | [21] | [21] | [22] | [23] | [24] | [25] | [26] | [27] | [28] | [21] | [29] | [21] | [30] | [21] | [31] | [21] | [21] | [21] | [32] | [21] | [16] | [33] |
Ort Götteldorf
Jahr | 1818 | 1840 | 1861 | 1871 | 1885 | 1900 | 1925 | 1950 | 1961 | 1970 | 1987 | 2005 | 2013 |
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
Einwohner | 162 | 165 | 165 | 153 | 152 | 149 | 150 | 210 | 142 | 143 | 132 | 143 | 135 |
Häuser[18] | 26 | 29 | 29 | 29 | 28 | 29 | 30 | 30 | |||||
Quelle | [19] | [20] | [22] | [24] | [27] | [29] | [31] | [32] | [16] | [33] | [34] | [35] | [1] |
Religion
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der Ort ist seit der Reformation evangelisch-lutherisch geprägt und nach St. Andreas gepfarrt.[8] Die Einwohner römisch-katholischer Konfession waren ursprünglich nach St. Dionysius gepfarrt,[16] seit den 1980er Jahren ist die Pfarrei St. Bonifatius zuständig.[36]
Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Johann Kaspar Bundschuh: Gödeldorf. In: Geographisches Statistisch-Topographisches Lexikon von Franken. Band 2: El–H. Verlag der Stettinischen Buchhandlung, Ulm 1800, DNB 790364298, OCLC 833753081, Sp. 347 (Digitalisat).
- Elisabeth Fechter: Die Ortsnamen des Landkreises Ansbach. Inaugural-Dissertation. Erlangen 1955, DNB 480570132, OCLC 872378821, S. 85.
- Günter P. Fehring: Stadt und Landkreis Ansbach (= Bayerische Kunstdenkmale. Band 2). Deutscher Kunstverlag, München 1958, DNB 451224701, S. 96–97.
- Georg Paul Hönn: Götteldorf. In: Lexicon Topographicum des Fränkischen Craises. Johann Georg Lochner, Frankfurt und Leipzig 1747, OCLC 257558613, S. 251–252 (Digitalisat).
- Manfred Jehle: Ansbach: die markgräflichen Oberämter Ansbach, Colmberg-Leutershausen, Windsbach, das Nürnberger Pflegamt Lichtenau und das Deutschordensamt (Wolframs-)Eschenbach (= Historischer Atlas von Bayern, Teil Franken. I, 35). Kommission für bayerische Landesgeschichte, München 2009, ISBN 978-3-7696-6856-8.
- Josef Kollar (Hrsg.): Markt Dietenhofen. Heilsbronn 1985, OCLC 159879623, S. 160–162.
- Karl Heinrich von Lang, Heinrich Christoph Büttner, Julius W. Schulz: Landgericht Ansbach (= Historische und statistische Beschreibung des Rezatkreises. Heft 1). Johann Lorenz Schmidmer, Nürnberg 1809, OCLC 258218676, S. 18 (Digitalisat).
- Georg Muck: Geschichte von Kloster Heilsbronn von der Urzeit bis zur Neuzeit. Band 2. Verl. für Kunstreprod. Schmidt, Neustadt an der Aisch 1993, ISBN 3-923006-90-X, S. 328–329 (Volltext [Wikisource] – Erstausgabe: Beck, Nördlingen 1879).
- Konrad Rosenhauer u. a. (Hrsg.): Der Landkreis Ansbach. Vergangenheit und Gegenwart. Verlag für Behörden und Wirtschaft Hoeppner, Aßling-Pörsdorf 1964, DNB 450093387, OCLC 17146040, S. 140.
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Ortsteile > Götteldorf. In: dietenhofen.de. Abgerufen am 31. März 2024.
- Götteldorf in der Ortsdatenbank des bavarikon, abgerufen am 3. September 2021.
- Götteldorf in der Topographia Franconiae der Uni Würzburg, abgerufen am 14. September 2019.
- Götteldorf im Geschichtlichen Ortsverzeichnis des Vereins für Computergenealogie
Fußnoten
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ a b Ortsteile. In: dietenhofen.de. Archiviert vom (nicht mehr online verfügbar) am 9. April 2023; abgerufen am 16. Juni 2023. Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- ↑ a b E. Fechter: Die Ortsnamen des Landkreises Ansbach. S. 85.
- ↑ Gemeinde Dietenhofen, Liste der amtlichen Gemeindeteile/Ortsteile im BayernPortal des Bayerischen Staatsministerium für Digitales, abgerufen am 15. Juli 2023.
- ↑ Gemarkung Götteldorf (093145). In: geoindex.io. Geoindex Aktiengesellschaft, abgerufen am 17. September 2024.
- ↑ Webkarte. ALKIS®-Verwaltungsgrenzen - Gemarkungen. In: BayernAtlas. LDBV, abgerufen am 1. Oktober 2024.
- ↑ Ortskarte 1:10.000. Darstellung mit Schummerung. In: BayernAtlas. LDBV, abgerufen am 15. Juli 2023 (Entfernungsangaben entsprechen Luftlinie).
- ↑ J. Kollar: Markt Dietenhofen. S. 162.
- ↑ a b M. Jehle: Ansbach: die markgräflichen Oberämter Ansbach, Colmberg-Leutershausen, Windsbach, das Nürnberger Pflegamt Lichtenau und das Deutschordensamt (Wolframs-)Eschenbach. Bd. 2, S. 860.
- ↑ Johann Bernhard Fischer: Götteldorf. In: Statistische und topographische Beschreibung des Burggraftums Nürnberg, unterhalb des Gebürgs, oder des Fürstentums Brandenburg-Anspach. Zweyter Theil. Enthaltend den ökonomischen, statistischen und sittlichen Zustand dieser Lande nach den funfzehen Oberämtern. Benedict Friedrich Haueisen, Ansbach 1790, OCLC 159872968, S. 18 (Digitalisat).
- ↑ J. K. Bundschuh: Geographisches Statistisch-Topographisches Lexikon von Franken. Bd. 2, Sp. 348.
- ↑ a b M. Jehle: Ansbach: die markgräflichen Oberämter Ansbach, Colmberg-Leutershausen, Windsbach, das Nürnberger Pflegamt Lichtenau und das Deutschordensamt (Wolframs-)Eschenbach. Bd. 2, S. 990.
- ↑ Staatsarchiv Nürnberg, Regierung von Mittelfranken, Kammer des Inneren, Abgabe 1952, 3850: Formation der Municapial- und Ruralgemeinden im Landgericht Ansbach 1808–17. Zitiert nach M. Jehle: Ansbach: die markgräflichen Oberämter Ansbach, Colmberg-Leutershausen, Windsbach, das Nürnberger Pflegamt Lichtenau und das Deutschordensamt (Wolframs-)Eschenbach. Bd. 2, S. 961.
- ↑ Wird nur 1846 und 1856 als Ortsteil geführt.
- ↑ Adreß- und statistisches Handbuch für den Rezatkreis im Königreich Baiern. Kanzlei Buchdruckerei, Ansbach 1820, OCLC 869860423, S. 24 (Digitalisat).
- ↑ M. Jehle: Ansbach: die markgräflichen Oberämter Ansbach, Colmberg-Leutershausen, Windsbach, das Nürnberger Pflegamt Lichtenau und das Deutschordensamt (Wolframs-)Eschenbach. Bd. 2, S. 949.
Hanns Hubert Hofmann: Neustadt-Windsheim (= Historischer Atlas von Bayern, Teil Franken. I, 2). Kommission für Bayerische Landesgeschichte, München 1953, DNB 452071216, S. 176 (Digitalisat). - ↑ a b c d Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand am 1. Oktober 1964 mit statistischen Angaben aus der Volkszählung 1961. Heft 260 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1964, DNB 453660959, OCLC 230947413, Abschnitt II, Sp. 754 (Digitalisat).
- ↑ Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart/Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 707 (Digitalisat in: Statistische Bibliothek des Bundes und der Länder [PDF]).
- ↑ a b Es sind nur bewohnte Häuser angegeben. Im Jahre 1818 wurden diese als Feuerstellen bezeichnet, 1840 als Häuser und 1871 bis 1987 als Wohngebäude.
- ↑ a b Alphabetisches Verzeichniß aller im Rezatkreise nach seiner durch die neueste Organisation erfolgten Constituirung enthaltenen Ortschaften: mit Angabe a. der Steuer-Distrikte, b. Gerichts-Bezirke, c. Rentämter, in welchen sie liegen, dann mehrerer anderer statistischen Notizen. Ansbach 1818, OCLC 1071656043, S. 30 (Digitalisat). Für die Gemeinde Götteldorf zuzüglich der Einwohner und Gebäude von Methlach (S. 58).
- ↑ a b Eduard Vetter (Hrsg.): Statistisches Hand- und Adreßbuch von Mittelfranken im Königreich Bayern. Selbstverlag, Ansbach 1846, OCLC 635011891, S. 40 (Digitalisat).
- ↑ a b c d e f g h i Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis : Die Einwohnerzahlen der Gemeinden Bayerns in der Zeit von 1840 bis 1952 (= Beiträge zur Statistik Bayerns. Heft 192). München 1954, DNB 451478568, OCLC 311071516, S. 164, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00066439-3 (Digitalisat).
- ↑ a b Joseph Heyberger, Chr. Schmitt, v. Wachter: Topographisch-statistisches Handbuch des Königreichs Bayern nebst alphabetischem Ortslexikon. In: K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Bavaria. Landes- und Volkskunde des Königreichs Bayern. Band 5. Literarisch-artistische Anstalt der J. G. Cotta’schen Buchhandlung, München 1867, OCLC 457951812, Sp. 984, urn:nbn:de:bvb:12-bsb10374496-4 (Digitalisat).
- ↑ Kgl. statistisches Bureau (Hrsg.): Verzeichniß der Gemeinden des Königreichs Bayern nach dem Stande der Bevölkerung im Dezember 1867. XXI. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. Ackermann, München 1869, S. 152 (Digitalisat).
- ↑ a b Kgl. Statistisches Bureau (Hrsg.): Vollständiges Ortschaften-Verzeichniss des Königreichs Bayern. Nach Kreisen, Verwaltungsdistrikten, Gerichts-Sprengeln und Gemeinden unter Beifügung der Pfarrei-, Schul- und Postzugehörigkeit … mit einem alphabetischen General-Ortsregister enthaltend die Bevölkerung nach dem Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dezember 1875. Adolf Ackermann, München 1877, OCLC 183234026, 2. Abschnitt (Einwohnerzahlen vom 1. Dezember 1871, Viehzahlen von 1873), Sp. 1148, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00052489-4 (Digitalisat).
- ↑ K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichniss für das Königreich Bayern. Hergestellt auf Grund der neuen Organisation der Regierungsbezirke, Bezirksämter und Gerichtsbezirke. Nachtrag zum Heft 36 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1879, OCLC 992516308, S. 60 (Digitalisat).
- ↑ K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichniss für das Königreich Bayern. Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dezember 1880. Heft 35 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1882, OCLC 460588127, S. 172 (Digitalisat).
- ↑ a b K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichniss des Königreichs Bayern. Nach Regierungsbezirken, Verwaltungsdistrikten, … sodann mit einem alphabetischen Ortsregister unter Beifügung der Eigenschaft und des zuständigen Verwaltungsdistriktes für jede Ortschaft. LIV. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. München 1888, OCLC 1367926131, Abschnitt III, Sp. 1088 (Digitalisat).
- ↑ K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichniss für das Königreich Bayern : Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dez. 1890. Heft 58 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1892, OCLC 162230561, S. 173 (Digitalisat).
- ↑ a b K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichnis des Königreichs Bayern, mit alphabetischem Ortsregister. LXV. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. München 1904, DNB 361988931, OCLC 556534974, Abschnitt II, Sp. 1152–1153 (Digitalisat).
- ↑ K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichnis für das Königreich Bayern Nach der Volkszählung vom 1. Dezember 1910 und dem Gebietsstand vom 1. Juli 1911. Heft 84 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1911, OCLC 162230664, S. 173 (Digitalisat).
- ↑ a b Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichnis für den Freistaat Bayern nach der Volkszählung vom 16. Juni 1925 und dem Gebietsstand vom 1. Januar 1928. Heft 109 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1928, DNB 361988923, OCLC 215857246, Abschnitt II, Sp. 1189 (Digitalisat).
- ↑ a b Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern – Bearbeitet auf Grund der Volkszählung vom 13. September 1950. Heft 169 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1952, DNB 453660975, OCLC 183218794, Abschnitt II, Sp. 1025 (Digitalisat).
- ↑ a b Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern. Heft 335 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1973, DNB 740801384, OCLC 220710116, S. 169 (Digitalisat).
- ↑ Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand: 25. Mai 1987. Heft 450 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München November 1991, DNB 94240937X, OCLC 231287364, S. 325 (Digitalisat).
- ↑ Statistik der Einwohnerzahlen in den Ortsteilen. ( vom 1. August 2012 im Webarchiv archive.today) auf: dietenhofen.de
- ↑ Pfarrverband Heilsbronn. In: bistum-eichstaett.de. Abgerufen am 16. Juni 2023.