Seubersdorf (Dietenhofen)
Seubersdorf Markt Dietenhofen
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Koordinaten: | 49° 25′ N, 10° 44′ O |
Höhe: | 367 (363–375) m ü. NHN |
Einwohner: | 107 (2013)[1] |
Eingemeindung: | 1. Januar 1970 |
Postleitzahl: | 90599 |
Vorwahl: | 09105 |
Seubersdorf
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Seubersdorf ist ein Gemeindeteil des Marktes Dietenhofen im Landkreis Ansbach (Mittelfranken, Bayern).[2] Die Gemarkung Seubersdorf hat eine Fläche von 9,075 km². Sie ist in 810 Flurstücke aufgeteilt, die eine durchschnittliche Flurstücksfläche von 11.203,80 m² haben.[3] In ihr liegt neben dem namensgebenden Ort der Gemeindeteil Oberschlauersbach.[4]
Geografie
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Durch das Kirchdorf fließt der Schlauersbach, der ein linker Zufluss der Bibert ist, und unmittelbar westlich mündet der Gründleinsgraben als linker Zufluss in den Schlauersbach. 1 km nördlich des Dorfes erhebt sich der Heidebuck (384 m ü. NHN), 0,5 km nordwestlich erhebt sich der Rothberg, dahinter liegen die Waldgebiete Kühtrieb und Kronholz. 0,5 km südlich liegt das Herpersdorfer Feld, 0,5 km nordöstlich das Trappenfeld.
Durch den Ort verläuft die die Rothenburger Straße (St 2245), die nach Unterschlauersbach (2,2 km südöstlich) bzw. an Neudorf vorbei (4,5 km östlich) nach Oberdachstetten (18 km östlich) führt. Die Kreisstraße AN 26/FÜ 11 führt nach Kirchfarrnbach (2,8 km nördlich).[5]
Geschichte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]In einer Bulle des Papstes Innozenz IV. von 1249 wurde der Ort erstmals als „Sibroctisdorf“ (= Dorf eines Sigibrecht) erwähnt. In dieser Urkunde wurde bestätigt, dass das Kloster Heilsbronn u. a. auch in diesem Ort Güter rechtmäßig erworben hatte.[6] Aus einer Heilsbronner Urkunde von 1297 geht hervor, dass dem Kloster bereits zu dieser Zeit die meisten Anwesen in „Sibrechtsdorf“ unterstanden. Das Patronat der Ortskapelle hatte jedoch die Würzburger Familie von Tanneberg. Zur Zeit der Reformation im Jahr 1528 gehörten Seubersdorf und Unterschlauersbach zur Pfarrei Dietenhofen. 1532 wurde der Ort erstmals „Seuberßdorff“ genannt.[7] Zur Zeit des Dreißigjährigen Krieges besaß das Kloster 10 Höfe, die allesamt während dieses Krieges verödeten.[8]
Am nördlichen Ortsrand liegt die um 1700 errichtete St. Maria-Magdalena-Kirche, eine Filialkirche der evangelisch-lutherischen St. Andreas-Kirche Dietenhofen. An ihrer Stelle stand zuvor die oben genannte Privatkapelle der Familie Tanneberg, die möglicherweise teilweise für den Bau der Kirche weiter verwendet wurde. Zeitweise war St. Maria Magdalena eine eigenständige Pfarrgemeinde. Von 1742 bis 1967 gab es in Seubersdorf eine Schule.[9]
Gegen Ende des 18. Jahrhunderts gab es in Seubersdorf 10 Anwesen. Das Hochgericht übte das brandenburg-bayreuthische Stadtvogteiamt Markt Erlbach aus. Die Dorf- und Gemeindeherrschaft hatte das Kastenamt Neuhof. Grundherren waren das Kastenamt Neuhof (1 Schmiede, 6 Höfe, 2 Häuser) und die Pfarrei Dietenhofen (ein Wirtshaus).[10] Von 1797 bis 1810 unterstand der Ort dem Justizamt Markt Erlbach und Kammeramt Neuhof.[11]
Im Jahre 1810 kam Seubersdorf an das Königreich Bayern. Im Rahmen des Gemeindeedikts wurde es dem 1811 gebildeten Steuerdistrikt Dietenhofen zugeordnet. 1813 entstand die Ruralgemeinde Seubersdorf, zu der Herpersdorf, Lentersdorf, Oberschlauersbach und Rothleiten gehörten. Mit dem Zweiten Gemeindeedikt (1818) löste sich Herpersdorf mit Lentersdorf und Rothleiten und bildete eine eigene Ruralgemeinde.[12][13] Die Gemeinde Seubersdorf war in Verwaltung und Gerichtsbarkeit dem Landgericht Markt Erlbach zugeordnet und in der Finanzverwaltung dem Rentamt Ipsheim.[11] Ab 1862 gehörte Seubersdorf zum Bezirksamt Neustadt an der Aisch (1939 in Landkreis Neustadt an der Aisch umbenannt) und ab 1856 zum Rentamt Markt Erlbach (1919–1929: Finanzamt Markt Erlbach, 1929–1972: Finanzamt Fürth, seit 1972: Finanzamt Ansbach). Die Gerichtsbarkeit blieb beim Landgericht Markt Erlbach (1879 in Amtsgericht Markt Erlbach umbenannt), von 1959 bis 1972 war das Amtsgericht Fürth zuständig, seitdem ist es das Amtsgericht Ansbach. Die Gemeinde hatte eine Gebietsfläche von 9,145 km².[14]
Am 8. April 1945, dem Weißen Sonntag, ging während der Konfirmationsfeier ein Bombenregen über den Ort nieder; es wurden 63 Einschläge gezählt. Auf der Hochfläche nördlich des benachbarten Unterschlauersbach befand sich ein Militärflugplatz. Die Schäden waren schnell behoben.[15]
Am 1. Januar 1970, also noch vor der Gebietsreform in Bayern, wurde Seubersdorf nach Dietenhofen eingemeindet.[16]
Mit dem Kanalbau wurde 2002 begonnen und im Anschluss eine Dorferneuerung durchgeführt.[17]
Baudenkmäler
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- evangelisch-lutherische Filialkirche St. Maria Magdalena: Chorturmkirche, 1705, mit mittelalterlichen Teilen; mit Ausstattung; Friedhof, Ummauerung im Kern spätmittelalterlich, spitzbogiges Tor, mit Grabsteinen
- Haus Nr. 1: eingeschossiges Wohnstallhaus, sog. „Schindelbauers-Haus“, erste Hälfte des 18. Jahrhunderts, Fachwerkbau mit zwei Dachgeschossen; im Ostgiebel K-Streben, rundbogige Ladeluke; eine Fledermaus- und zwei Schleppgauben am Satteldach[18] Abgetragen; befindet sich als einziges Bauwerk aus dem Gebiet der Gemeinde Dietenhofen im Fränkischen Freilandmuseum Bad Windsheim.[19]
- Haus Nr. 8: ehemaliges Schulhaus auf einer Anhöhe, in unmittelbarer Nähe der Kirche und des Friedhofs, traufständiger dreiachsiger Putzbau mit zwei Geschossen, Eckquaderung und Walmdach, spätklassizistisch, erbaut 1845; Waschhaus; Brunnen mit Pumpe, Brunnenstock erneuert
- Haus Nr. 16: am Stall Inschriftstein an sekundärer Stelle (ursprünglich über der Haustür des Wohnteils): „Johann Georg/Weiß 1772“, dazwischen Zollernwappen[20]
- Haus Nr. 24: eingeschossiges Wohnstallhaus, Quaderbau, 1852
Einwohnerentwicklung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Gemeinde Seubersdorf
Jahr | 1818 | 1840 | 1852 | 1855 | 1861 | 1867 | 1871 | 1875 | 1880 | 1885 | 1890 | 1895 | 1900 | 1905 | 1910 | 1919 | 1925 | 1933 | 1939 | 1946 | 1950 | 1952 | 1961 | 1970 |
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Einwohner | 223 | 296 | 272 | 279 | 271 | 301 | 299 | 314 | 321 | 310 | 289 | 285 | 272 | 287 | 310 | 279 | 277 | 284 | 274 | 360 | 372 | 346 | 292 | 291 |
Häuser[21] | 39 | 46 | 47 | 51 | 53 | 55 | 51 | 55 | 55 | |||||||||||||||
Quelle | [22] | [23] | [24] | [24] | [25] | [26] | [27] | [28] | [29] | [30] | [31] | [24] | [32] | [24] | [33] | [24] | [34] | [24] | [24] | [24] | [35] | [24] | [14] | [36] |
Ort Seubersdorf
Jahr | 1818 | 1840 | 1861 | 1871 | 1885 | 1900 | 1925 | 1950 | 1961 | 1970 | 1987 | 2005 | 2013 |
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Einwohner | 110 | 153 | 132 | 145 | 148 | 123 | 130 | 195 | 143 | 139 | 113 | 115 | 107 |
Häuser[21] | 20 | 24 | 25 | 27 | 25 | 26 | 27 | 32 | |||||
Quelle | [22] | [23] | [25] | [27] | [30] | [32] | [34] | [35] | [14] | [36] | [37] | [38] | [1] |
Religion
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der Ort ist seit der Reformation evangelisch-lutherisch geprägt und Sitz der Kirchengemeinde St. Maria Magdalena, einer Filiale von St. Andreas.[10] Die Einwohner römisch-katholischer Konfession sind nach St. Michael gepfarrt.[14][39]
Verkehr
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Kurzzeitig war Seubersdorf im Gespräch als Standort eines Bahnhofs an einer von Cadolzburg über Deberndorf nach Unternbibert verlängerten Rangaubahn. Die Lokalbahn Aktien-Gesellschaft lehnte dies am 1. Februar 1894 auf Grund der „ungünstigen Terrainverhältnisse“ ab. Am 22. Mai 1914 eröffneten die Königlich Bayerische Staats-Eisenbahnen die Bibertbahn über Großhabersdorf und Münchzell nach Dietenhofen.[40]
Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Johann Kaspar Bundschuh: Seibersdorf. In: Geographisches Statistisch-Topographisches Lexikon von Franken. Band 5: S–U. Verlag der Stettinischen Buchhandlung, Ulm 1802, DNB 790364328, OCLC 833753112, Sp. 279 (Digitalisat).
- Johann Kaspar Bundschuh: Seubersdorf. In: Geographisches Statistisch-Topographisches Lexikon von Franken. Band 5: S–U. Verlag der Stettinischen Buchhandlung, Ulm 1802, DNB 790364328, OCLC 833753112, Sp. 301 (Digitalisat).
- Hanns Hubert Hofmann: Neustadt-Windsheim (= Historischer Atlas von Bayern, Teil Franken. I, 2). Kommission für Bayerische Landesgeschichte, München 1953, DNB 452071216, S. 130 (Digitalisat). Ebd. S. 205 (Digitalisat).
- Georg Paul Hönn: Seibersdorf. In: Lexicon Topographicum des Fränkischen Craises. Johann Georg Lochner, Frankfurt und Leipzig 1747, OCLC 257558613, S. 293 (Digitalisat).
- Josef Kollar (Hrsg.): Markt Dietenhofen. Heilsbronn 1985, OCLC 159879623, S. 167–168.
- Georg Muck: Geschichte von Kloster Heilsbronn von der Urzeit bis zur Neuzeit. Band 2. Verl. für Kunstreprod. Schmidt, Neustadt an der Aisch 1993, ISBN 3-923006-90-X, S. 361–362 (Volltext [Wikisource] – Erstausgabe: Beck, Nördlingen 1879).
- Hans Sponholz u. a. (Hrsg.): Landkreis Neustadt an der Aisch. Verl. f. Behörden u. Wirtschaft Hoeppner, Aßling-Pörsdorf/Obb. 1972, DNB 720137675, S. 125.
- Richard Strobel: Landkreis Neustadt an der Aisch (= Bayerische Kunstdenkmale. Band 32). Deutscher Kunstverlag, München 1972, S. 165–167.
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Ortsteile > Seubersdorf. In: dietenhofen.de. Abgerufen am 31. März 2024.
- Seubersdorf in der Ortsdatenbank des bavarikon, abgerufen am 3. September 2021.
- Seubersdorf in der Topographia Franconiae der Uni Würzburg, abgerufen am 14. September 2019.
- Seubersdorf im Geschichtlichen Ortsverzeichnis des Vereins für Computergenealogie
Fußnoten
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ a b Ortsteile. In: dietenhofen.de. Archiviert vom (nicht mehr online verfügbar) am 9. April 2023; abgerufen am 16. Juni 2023. Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- ↑ Gemeinde Dietenhofen, Liste der amtlichen Gemeindeteile/Ortsteile im BayernPortal des Bayerischen Staatsministerium für Digitales, abgerufen am 15. Juli 2023.
- ↑ Gemarkung Seubersdorf (093220). In: geoindex.io. Geoindex Aktiengesellschaft, abgerufen am 17. September 2024.
- ↑ Webkarte. ALKIS®-Verwaltungsgrenzen - Gemarkungen. In: BayernAtlas. LDBV, abgerufen am 1. Oktober 2024.
- ↑ Ortskarte 1:10.000. Darstellung mit Schummerung. In: BayernAtlas. LDBV, abgerufen am 15. Juli 2023 (Entfernungsangaben entsprechen Luftlinie).
- ↑ G. Muck: Geschichte von Kloster Heilsbronn von der Urzeit bis zur Neuzeit. Bd. 1, S. 65.
- ↑ Max Döllner: Entwicklungsgeschichte der Stadt Neustadt an der Aisch bis 1933. 2., unveränderte Auflage. Ph. C. W. Schmidt, Neustadt an der Aisch 1978, ISBN 3-87707-013-2, S. 195 (Erstausgabe: 1950).
- ↑ G. Muck: Geschichte von Kloster Heilsbronn von der Urzeit bis zur Neuzeit. Bd. 2, S. 361 f.
- ↑ J. Kollar: Markt Dietenhofen. S. 167 f.
- ↑ a b H. H. Hofmann: Neustadt-Windsheim. S. 130.
- ↑ a b H. H. Hofmann: Neustadt-Windsheim. S. 205.
- ↑ Adreß- und statistisches Handbuch für den Rezatkreis im Königreich Baiern. Kanzlei Buchdruckerei, Ansbach 1820, OCLC 869860423, S. 34 (Digitalisat).
- ↑ H. H. Hofmann: Neustadt-Windsheim. S. 223.
- ↑ a b c d Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand am 1. Oktober 1964 mit statistischen Angaben aus der Volkszählung 1961. Heft 260 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1964, DNB 453660959, OCLC 230947413, Abschnitt II, Sp. 808 (Digitalisat).
- ↑ J. Kollar: Markt Dietenhofen. S. 116.
- ↑ Wilhelm Volkert (Hrsg.): Handbuch der bayerischen Ämter, Gemeinden und Gerichte 1799–1980. C. H. Beck, München 1983, ISBN 3-406-09669-7, S. 536.
- ↑ Seubersdorf auf der Website dietenhofen.de
- ↑ R. Strobel: Landkreis Neustadt an der Aisch. S. 166.
- ↑ J. Kollar: Markt Dietenhofen. S. 168.
- ↑ R. Strobel: Landkreis Neustadt an der Aisch. S. 167. Denkmalschutz mittlerweile aufgehoben, Objekt evtl. abgerissen.
- ↑ a b Es sind nur bewohnte Häuser angegeben. Im Jahre 1818 wurden diese als Feuerstellen bezeichnet, 1840 als Häuser und 1871 bis 1987 als Wohngebäude.
- ↑ a b Alphabetisches Verzeichniß aller im Rezatkreise nach seiner durch die neueste Organisation erfolgten Constituirung enthaltenen Ortschaften: mit Angabe a. der Steuer-Distrikte, b. Gerichts-Bezirke, c. Rentämter, in welchen sie liegen, dann mehrerer anderer statistischen Notizen. Ansbach 1818, OCLC 1071656043, S. 85 (Digitalisat). Für die Gemeinde Seubersdorf zuzüglich der Einwohner und Gebäude von Oberschlauersbach (S. 69).
- ↑ a b Eduard Vetter (Hrsg.): Statistisches Hand- und Adreßbuch von Mittelfranken im Königreich Bayern. Selbstverlag, Ansbach 1846, OCLC 635011891, S. 98 (Digitalisat).
- ↑ a b c d e f g h i Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis : Die Einwohnerzahlen der Gemeinden Bayerns in der Zeit von 1840 bis 1952 (= Beiträge zur Statistik Bayerns. Heft 192). München 1954, DNB 451478568, OCLC 311071516, S. 180, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00066439-3 (Digitalisat).
- ↑ a b Joseph Heyberger, Chr. Schmitt, v. Wachter: Topographisch-statistisches Handbuch des Königreichs Bayern nebst alphabetischem Ortslexikon. In: K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Bavaria. Landes- und Volkskunde des Königreichs Bayern. Band 5. Literarisch-artistische Anstalt der J. G. Cotta’schen Buchhandlung, München 1867, OCLC 457951812, Sp. 1062, urn:nbn:de:bvb:12-bsb10374496-4 (Digitalisat).
- ↑ Kgl. statistisches Bureau (Hrsg.): Verzeichniß der Gemeinden des Königreichs Bayern nach dem Stande der Bevölkerung im Dezember 1867. XXI. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. Ackermann, München 1869, S. 169 (Digitalisat).
- ↑ a b Kgl. Statistisches Bureau (Hrsg.): Vollständiges Ortschaften-Verzeichniss des Königreichs Bayern. Nach Kreisen, Verwaltungsdistrikten, Gerichts-Sprengeln und Gemeinden unter Beifügung der Pfarrei-, Schul- und Postzugehörigkeit … mit einem alphabetischen General-Ortsregister enthaltend die Bevölkerung nach dem Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dezember 1875. Adolf Ackermann, München 1877, OCLC 183234026, 2. Abschnitt (Einwohnerzahlen vom 1. Dezember 1871, Viehzahlen von 1873), Sp. 1228, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00052489-4 (Digitalisat).
- ↑ K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichniss für das Königreich Bayern. Hergestellt auf Grund der neuen Organisation der Regierungsbezirke, Bezirksämter und Gerichtsbezirke. Nachtrag zum Heft 36 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1879, OCLC 992516308, S. 67 (Digitalisat).
- ↑ K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichniss für das Königreich Bayern. Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dezember 1880. Heft 35 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1882, OCLC 460588127, S. 192 (Digitalisat).
- ↑ a b K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichniss des Königreichs Bayern. Nach Regierungsbezirken, Verwaltungsdistrikten, … sodann mit einem alphabetischen Ortsregister unter Beifügung der Eigenschaft und des zuständigen Verwaltungsdistriktes für jede Ortschaft. LIV. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. München 1888, OCLC 1367926131, Abschnitt III, Sp. 1162 (Digitalisat).
- ↑ K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichniss für das Königreich Bayern : Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dez. 1890. Heft 58 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1892, OCLC 162230561, S. 193 (Digitalisat).
- ↑ a b K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichnis des Königreichs Bayern, mit alphabetischem Ortsregister. LXV. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. München 1904, DNB 361988931, OCLC 556534974, Abschnitt II, Sp. 1235–1236 (Digitalisat).
- ↑ K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichnis für das Königreich Bayern Nach der Volkszählung vom 1. Dezember 1910 und dem Gebietsstand vom 1. Juli 1911. Heft 84 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1911, OCLC 162230664, S. 193 (Digitalisat).
- ↑ a b Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichnis für den Freistaat Bayern nach der Volkszählung vom 16. Juni 1925 und dem Gebietsstand vom 1. Januar 1928. Heft 109 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1928, DNB 361988923, OCLC 215857246, Abschnitt II, Sp. 1274 (Digitalisat).
- ↑ a b Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern – Bearbeitet auf Grund der Volkszählung vom 13. September 1950. Heft 169 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1952, DNB 453660975, OCLC 183218794, Abschnitt II, Sp. 1101 (Digitalisat).
- ↑ a b Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern. Heft 335 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1973, DNB 740801384, OCLC 220710116, S. 168 (Digitalisat). Gemeinde existierte zum Stichtag der Volkszählung (27. Mai) nicht mehr.
- ↑ Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand: 25. Mai 1987. Heft 450 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München November 1991, DNB 94240937X, OCLC 231287364, S. 325 (Digitalisat).
- ↑ Statistik der Einwohnerzahlen in den Ortsteilen. ( vom 1. August 2012 im Webarchiv archive.today) auf: dietenhofen.de
- ↑ Struktur. In: ssb-clw.kirche-bamberg.de. Abgerufen am 22. März 2023.
- ↑ Peter Ramsenthaler: Lokalbahn Nürnberg-Unternbibert-Rügland: Von der Frankenmetropole in den Rangau. H-und-L-Publ.-Souvenirs-Verlag Bleiweis, Schweinfurt 1996, ISBN 3-928786-48-2, S. 3.