Mittelramstadt
Mittelramstadt Stadt Leutershausen
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Koordinaten: | 49° 19′ N, 10° 26′ O |
Höhe: | 445 m ü. NHN |
Einwohner: | 70 (25. Mai 1987)[1] |
Eingemeindung: | 1. Januar 1972 |
Postleitzahl: | 91578 |
Vorwahl: | 09823 |
Ortsmitte mit Kriegerdenkmal
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Mittelramstadt (fränkisch: Middl-ramschdad[2]) ist ein Gemeindeteil der Stadt Leutershausen im Landkreis Ansbach (Mittelfranken, Bayern).[3] Die Gemarkung Mittelramstadt hat eine Fläche von 10,570 km². Sie ist in 953 Flurstücke aufgeteilt, die eine durchschnittliche Flurstücksfläche von 11.091,52 m² haben.[4] In ihr liegen neben dem namensgebenden Ort die Gemeindeteile Bauzenweiler, Froschmühle, Kressenhof, Oberramstadt, Rammersdorf und Winden.[5]
Geografie
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Durch das Dorf fließt der Kümmelbach, ein linker Zufluss der Altmühl. 0,5 km östlich des Ortes liegt das Zobelholz, 0,5 km südwestlich das Flurgebiet Birkenbusch, 0,75 km südöstlich der Kohlbuck. Eine Gemeindeverbindungsstraße führt nach Auerbach zur Kreisstraße AN 20 (1,7 km nordwestlich) bzw. zur Kreisstraße AN 23 (0,3 km südöstlich) zwischen Winden (0,8 km südwestlich) und Oberramstadt (1 km nördlich). Eine weitere Gemeindeverbindungsstraße führt ebenfalls zur AN 23 (0,3 km östlich).[6]
Geschichte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der Ort wurde als Spätsiedlung zwischen „Oberen Ramshart“ und „Niederen Ramshart“ angelegt,[7] erscheint aber als „Mitteln Ramßhart“ erst 1471, als „Niederen Ramshart“ schon über ein halbes Jahrhundert nicht mehr genannt wurde; möglicherweise ist „Niederen Ramshart“ zum heutigen Mittelramstadt geworden. In beiden Ramstadt hatte das Hochstift Würzburg Lehen, die als Getreidezehent im frühen 14. Jahrhundert die Geißendorfer[8] auf Schloss Vogelsburg genannt Rammersdorf besaßen. 1384 verkaufte Hans Geißendorfer unter anderem den Nieder-/Mittelramstadter Zehent an Johann von Seckendorff zu Jochsberg.[9] 1450 belehnte der Markgraf von Ansbach die Gebrüder Zobel mit dem Schloss Vogelsburg/Rammersdorf und auch mit dem Zehent von Mittelramstadt. 1571 ging das Schloss mit Zugehörungen als markgräfliches Lehen an die Adelsfamilie Eyb über.[10] So heißt es in den Vetterschen Oberamtsbeschreibung von 1732, dass Mittelramstadt aus zwei Untertanen des brandenburg-ansbachischen Stiftsamtes Ansbach (schon 1681 so überliefert)[11] und elf Untertanen der Herren von Eyb zu Rammersdorf sowie einem gemeindlichen Hirtenhaus besteht; gepfarrt war der Weiler nach St. Peter in Leutershausen. Der Zehent ging teils zum Schloss Rammersdorf, teils zum Schulmeister zu Leutershausen, teils nach Oberramstadt. Die Gemeindeherrschaft und der Hirtenstab war zwischen dem Stiftsamt Ansbach und der Herrschaft Eyb strittig; die Vogtei inner Etters gehörte der jeweiligen Herrschaft, die Vogtei außer Etters und die Fraisch lagen beim brandenburg-ansbachischen Stadtvogteiamt Leutershausen.[12] Gegen Ende des Alten Reiches bestand Mittelramstadt aus 14 Anwesen: Dem Stiftsamt Ansbach gehörten ein Köblergut und ein Söldengütlein, dem eybschen Rittergut zu Rammersdorf zwei Halbhöfe, fünf Köblergüter, ein Söldengut und vier Söldengütlein. Gemeindlicher Besitz waren das Hirtenhaus und das Brechhaus.[13][14] Von 1797 bis 1808 unterstand der Ort dem Justizamt Leutershausen und Kammeramt Colmberg.[15]
Im Jahre 1806 kam Mittelramstadt an das Königreich Bayern. Im Rahmen des Gemeindeedikts wurde Mittelramstadt 1808 dem Steuerdistrikt Leutershausen zugewiesen. 1810 entstand die Ruralgemeinde Mittelramstadt, zu der Froschmühle, Rammersdorf und Winden gehörten.[16] Sie war in Verwaltung und Gerichtsbarkeit dem Landgericht Leutershausen zugeordnet und in der Finanzverwaltung dem Rentamt Colmberg. 14 Grundholden von Mittelramstadt gehörten von 1820 bis 1842 zum Patrimonialgericht I. Klasse Wiedersbach-Rammersdorf der Familie von Eyb.[17]
Ab 1862 gehörte Mittelramstadt zum Bezirksamt Ansbach (1939 in Landkreis Ansbach umbenannt). Die Gerichtsbarkeit blieb bis 1879 beim Landgericht Leutershausen, seit 1880 ist das Amtsgericht Ansbach zuständig. Die Finanzverwaltung ging 1880 an das Rentamt Ansbach über (1919 in Finanzamt Ansbach umbenannt).[15] Die Gemeinde hatte eine Gebietsfläche von 4,722 km².[18] Am 1. Januar 1972 wurde Mittelramstadt im Zuge der der Gebietsreform nach Leutershausen eingemeindet.[19]
Landwirtschaft
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]1819 wurde in Mittelramstadt mit dem Hopfenbau begonnen; der Ort nahm diesbezüglich „in der Gegend“ eine Vorreiterrolle ein.[20] Ein amtliches Verzeichnis von 1875 vermeldet, dass zu dieser Zeit im Dorf Mittelramstadt 81 Stück Rindvieh gehalten wurden; in den vier Orten der Gemeinde Mittelramstadt gab es insgesamt 220 Stück Rindvieh, 387 Schafe, 181 Schweine und 25 Ziegen.[21]
Baudenkmal
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Mittelalterliches Steinkreuz am westlichen Ortsausgang an der Weggabelung nach Auerbach und Bauzenweiler[22]
Bodendenkmäler
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]In der Gemarkung Mittelramstadt gibt es zwei Bodendenkmäler.
Einwohnerentwicklung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Gemeinde Mittelramstadt
Jahr | 1818 | 1840 | 1852 | 1855 | 1861 | 1867 | 1871 | 1875 | 1880 | 1885 | 1890 | 1895 | 1900 | 1905 | 1910 | 1919 | 1925 | 1933 | 1939 | 1946 | 1950 | 1952 | 1961 | 1970 |
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Einwohner | 177 | 267 | 202 | 211 | 212 | 214 | 206 | 204 | 203 | 206 | 216 | 239 | 240 | 223 | 223 | 217 | 214 | 196 | 202 | 316 | 307 | 282 | 218 | 192 |
Häuser[23] | 51 | 45 | 45 | 48 | 46 | 46 | 43 | 41 | 41 | |||||||||||||||
Quelle | [24] | [25] | [26] | [26] | [27] | [28] | [21] | [29] | [30] | [31] | [32] | [26] | [33] | [26] | [34] | [26] | [35] | [26] | [26] | [26] | [36] | [26] | [18] | [37] |
Ort Mittelramstadt
Jahr | 1818 | 1840 | 1861 | 1871 | 1885 | 1900 | 1925 | 1950 | 1961 | 1970 | 1987 |
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
Einwohner | 57 | 112 | 104 | 98 | 93 | 99 | 95 | 107 | 87 | 77 | 70 |
Häuser[23] | 21 | 22 | 23 | 22 | 21 | 19 | 19 | 21 | |||
Quelle | [24] | [25] | [27] | [21] | [31] | [33] | [35] | [36] | [18] | [37] | [1] |
Bürgermeister
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Name | Herkunft | Amtszeit |
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Johann Hiftlein | Mittelramstadt | 1818–1834 |
Leonhard Käfer | Froschmühle | 1834–1859 |
Michael Tremel | Winden | 1859–1869 |
Wilhelm Kilian | Mittelramstadt | 1869–1880 |
Johann Leonhard Popp | Mittelramstadt | 1880–1906 |
Georg Michael Braun | Winden | 1906–1912 |
Georg Hans Schwab | Mittelramstadt | 1912–1945 |
Georg Kollert | Mittelramstadt | 1945–1948 |
Hans Schwab | Mittelramstadt | 1948–1953 |
Georg Breitschwert | Mittelramstadt | 1953–1968 |
Hans Reinhard | Winden | 1968–1972 |
Religion
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der Ort ist seit der Reformation evangelisch-lutherisch geprägt und nach St. Peter (Leutershausen) gepfarrt.[13] Die Einwohner römisch-katholischer Konfession sind nach Kreuzerhöhung (Schillingsfürst) gepfarrt.[18]
Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Johann Kaspar Bundschuh: Mittelramstadt. In: Geographisches Statistisch-Topographisches Lexikon von Franken. Band 3: I–Ne. Verlag der Stettinischen Buchhandlung, Ulm 1801, DNB 790364301, OCLC 833753092, Sp. 626 (Digitalisat).
- Elisabeth Fechter: Die Ortsnamen des Landkreises Ansbach. Inaugural-Dissertation. Erlangen 1955, DNB 480570132, OCLC 872378821, S. 133–134.
- Günter P. Fehring: Stadt und Landkreis Ansbach (= Bayerische Kunstdenkmale. Band 2). Deutscher Kunstverlag, München 1958, DNB 451224701, S. 117.
- Georg Paul Hönn: Mittel-Rambstatt. In: Lexicon Topographicum des Fränkischen Craises. Johann Georg Lochner, Frankfurt und Leipzig 1747, OCLC 257558613, S. 354 (Digitalisat).
- Manfred Jehle: Ansbach: die markgräflichen Oberämter Ansbach, Colmberg-Leutershausen, Windsbach, das Nürnberger Pflegamt Lichtenau und das Deutschordensamt (Wolframs-)Eschenbach (= Historischer Atlas von Bayern, Teil Franken. I, 35). Kommission für bayerische Landesgeschichte, München 2009, ISBN 978-3-7696-6856-8.
- Konrad Rosenhauer u. a. (Hrsg.): Der Landkreis Ansbach. Vergangenheit und Gegenwart. Verlag für Behörden und Wirtschaft Hoeppner, Aßling-Pörsdorf 1964, DNB 450093387, OCLC 17146040, S. 172–173.
- Hermann Schreiber: Leutershausen. Leutershausen 1975, ISBN 3-922175-02-3, S. 378–382.
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Mittelramstadt in der Ortsdatenbank des bavarikon, abgerufen am 3. September 2021.
- Mittelramstadt in der Topographia Franconiae der Uni Würzburg, abgerufen am 16. September 2019.
- Mittelramstadt im Geschichtlichen Ortsverzeichnis des Vereins für Computergenealogie
Fußnoten
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ a b Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand: 25. Mai 1987. Heft 450 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München November 1991, DNB 94240937X, OCLC 231287364, S. 328 (Digitalisat).
- ↑ E. Fechter: Die Ortsnamen des Landkreises Ansbach, S. 134. Dort folgendermaßen transkribiert: „midlrámschdad“.
- ↑ Gemeinde Leutershausen, Liste der amtlichen Gemeindeteile/Ortsteile im BayernPortal des Bayerischen Staatsministerium für Digitales, abgerufen am 28. Juli 2023.
- ↑ Gemarkung Mittelramstadt (093187). In: geoindex.io. Geoindex Aktiengesellschaft, abgerufen am 21. September 2024.
- ↑ Webkarte. ALKIS®-Verwaltungsgrenzen - Gemarkungen. In: BayernAtlas. LDBV, abgerufen am 5. Oktober 2024.
- ↑ Ortskarte 1:10.000. Darstellung mit Schummerung. In: BayernAtlas. LDBV, abgerufen am 28. Juli 2023 (Entfernungsangaben entsprechen Luftlinie).
- ↑ H. Schreiber: Leutershausen, S. 379.
- ↑ M. Jehle: Ansbach: die markgräflichen Oberämter Ansbach, Colmberg-Leutershausen, Windsbach, das Nürnberger Pflegamt Lichtenau und das Deutschordensamt (Wolframs-)Eschenbach, Bd. 1, S. 601.
- ↑ M. Jehle: Ansbach: die markgräflichen Oberämter Ansbach, Colmberg-Leutershausen, Windsbach, das Nürnberger Pflegamt Lichtenau und das Deutschordensamt (Wolframs-)Eschenbach, Bd. 1, S. 604.
- ↑ M. Jehle: Ansbach: die markgräflichen Oberämter Ansbach, Colmberg-Leutershausen, Windsbach, das Nürnberger Pflegamt Lichtenau und das Deutschordensamt (Wolframs-)Eschenbach, Bd. 1, S. 586–588.
- ↑ Staatsarchiv Nürnberg, 16-Punkte-Berichte 21/1, 17v. Zitiert nach M. Jehle: Ansbach: die markgräflichen Oberämter Ansbach, Colmberg-Leutershausen, Windsbach, das Nürnberger Pflegamt Lichtenau und das Deutschordensamt (Wolframs-)Eschenbach, Bd. 2. S. 715.
- ↑ H. Schreiber: Leutershausen, S. 379.
- ↑ a b M. Jehle: Ansbach: die markgräflichen Oberämter Ansbach, Colmberg-Leutershausen, Windsbach, das Nürnberger Pflegamt Lichtenau und das Deutschordensamt (Wolframs-)Eschenbach, Bd. 2, S. 889.
- ↑ Johann Bernhard Fischer: Mittelramstadt. In: Statistische und topographische Beschreibung des Burggraftums Nürnberg, unterhalb des Gebürgs, oder des Fürstentums Brandenburg-Anspach. Zweyter Theil. Enthaltend den ökonomischen, statistischen und sittlichen Zustand dieser Lande nach den funfzehen Oberämtern. Benedict Friedrich Haueisen, Ansbach 1790, OCLC 159872968, S. 106 (Digitalisat). (= J. K. Bundschuh, Bd. 3, Sp. 626). Hiernach gab es 13 Untertansfamilien, von denen 2 ansbachisch waren.
- ↑ a b M. Jehle: Ansbach: die markgräflichen Oberämter Ansbach, Colmberg-Leutershausen, Windsbach, das Nürnberger Pflegamt Lichtenau und das Deutschordensamt (Wolframs-)Eschenbach, Bd. 2, S. 1001 f.
- ↑ Staatsarchiv Nürnberg, Regierung von Mittelfranken, Kammer des Inneren, Abgabe 1952, 3863: Formation der Municapial- und Ruralgemeinden im Landgericht Leutershausen 1810. Zitiert nach M. Jehle: Ansbach: die markgräflichen Oberämter Ansbach, Colmberg-Leutershausen, Windsbach, das Nürnberger Pflegamt Lichtenau und das Deutschordensamt (Wolframs-)Eschenbach, Bd. 2, S. 964.
- ↑ M. Jehle: Ansbach: die markgräflichen Oberämter Ansbach, Colmberg-Leutershausen, Windsbach, das Nürnberger Pflegamt Lichtenau und das Deutschordensamt (Wolframs-)Eschenbach, Bd. 2, S. 959.
- ↑ a b c d Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand am 1. Oktober 1964 mit statistischen Angaben aus der Volkszählung 1961. Heft 260 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1964, DNB 453660959, OCLC 230947413, Abschnitt II, Sp. 756 (Digitalisat).
- ↑ Wilhelm Volkert (Hrsg.): Handbuch der bayerischen Ämter, Gemeinden und Gerichte 1799–1980. C. H. Beck, München 1983, ISBN 3-406-09669-7, S. 421.
- ↑ Christian Carl André: Oekonomische Neuigkeiten und Verhandlungen, Nr. 51, Juli 1822, S. 406.
- ↑ a b c Kgl. Statistisches Bureau (Hrsg.): Vollständiges Ortschaften-Verzeichniss des Königreichs Bayern. Nach Kreisen, Verwaltungsdistrikten, Gerichts-Sprengeln und Gemeinden unter Beifügung der Pfarrei-, Schul- und Postzugehörigkeit … mit einem alphabetischen General-Ortsregister enthaltend die Bevölkerung nach dem Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dezember 1875. Adolf Ackermann, München 1877, OCLC 183234026, 2. Abschnitt (Einwohnerzahlen vom 1. Dezember 1871, Viehzahlen von 1873), Sp. 1154, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00052489-4 (Digitalisat).
- ↑ G. P. Fehring: Stadt und Landkreis Ansbach, S. 117.
- ↑ a b Es sind nur bewohnte Häuser angegeben. Im Jahre 1818 wurden diese als Feuerstellen bezeichnet, 1840 als Häuser und 1871 bis 1987 als Wohngebäude.
- ↑ a b Alphabetisches Verzeichniß aller im Rezatkreise nach seiner durch die neueste Organisation erfolgten Constituirung enthaltenen Ortschaften: mit Angabe a. der Steuer-Distrikte, b. Gerichts-Bezirke, c. Rentämter, in welchen sie liegen, dann mehrerer anderer statistischen Notizen. Ansbach 1818, OCLC 1071656043, S. 59 (Digitalisat). Für die Gemeinde Mittelramstadt zuzüglich der Einwohner und Gebäude von Froschmühle (S. 27), Rammersdorf (S. 73) und Winden (S. 103).
- ↑ a b Eduard Vetter (Hrsg.): Statistisches Hand- und Adreßbuch von Mittelfranken im Königreich Bayern. Selbstverlag, Ansbach 1846, OCLC 635011891, S. 190 (Digitalisat).
- ↑ a b c d e f g h i Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis : Die Einwohnerzahlen der Gemeinden Bayerns in der Zeit von 1840 bis 1952 (= Beiträge zur Statistik Bayerns. Heft 192). München 1954, DNB 451478568, OCLC 311071516, S. 164, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00066439-3 (Digitalisat).
- ↑ a b Joseph Heyberger, Chr. Schmitt, v. Wachter: Topographisch-statistisches Handbuch des Königreichs Bayern nebst alphabetischem Ortslexikon. In: K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Bavaria. Landes- und Volkskunde des Königreichs Bayern. Band 5. Literarisch-artistische Anstalt der J. G. Cotta’schen Buchhandlung, München 1867, OCLC 457951812, Sp. 988, urn:nbn:de:bvb:12-bsb10374496-4 (Digitalisat).
- ↑ Kgl. statistisches Bureau (Hrsg.): Verzeichniß der Gemeinden des Königreichs Bayern nach dem Stande der Bevölkerung im Dezember 1867. XXI. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. Ackermann, München 1869, S. 153 (Digitalisat).
- ↑ K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichniss für das Königreich Bayern. Hergestellt auf Grund der neuen Organisation der Regierungsbezirke, Bezirksämter und Gerichtsbezirke. Nachtrag zum Heft 36 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1879, OCLC 992516308, S. 60 (Digitalisat).
- ↑ K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichniss für das Königreich Bayern. Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dezember 1880. Heft 35 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1882, OCLC 460588127, S. 173 (Digitalisat).
- ↑ a b K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichniss des Königreichs Bayern. Nach Regierungsbezirken, Verwaltungsdistrikten, … sodann mit einem alphabetischen Ortsregister unter Beifügung der Eigenschaft und des zuständigen Verwaltungsdistriktes für jede Ortschaft. LIV. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. München 1888, OCLC 1367926131, Abschnitt III, Sp. 1090 (Digitalisat).
- ↑ K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichniss für das Königreich Bayern : Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dez. 1890. Heft 58 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1892, OCLC 162230561, S. 173 (Digitalisat).
- ↑ a b K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichnis des Königreichs Bayern, mit alphabetischem Ortsregister. LXV. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. München 1904, DNB 361988931, OCLC 556534974, Abschnitt II, Sp. 1154 (Digitalisat).
- ↑ K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichnis für das Königreich Bayern Nach der Volkszählung vom 1. Dezember 1910 und dem Gebietsstand vom 1. Juli 1911. Heft 84 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1911, OCLC 162230664, S. 173 (Digitalisat).
- ↑ a b Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichnis für den Freistaat Bayern nach der Volkszählung vom 16. Juni 1925 und dem Gebietsstand vom 1. Januar 1928. Heft 109 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1928, DNB 361988923, OCLC 215857246, Abschnitt II, Sp. 1191 (Digitalisat).
- ↑ a b Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern – Bearbeitet auf Grund der Volkszählung vom 13. September 1950. Heft 169 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1952, DNB 453660975, OCLC 183218794, Abschnitt II, Sp. 1028 (Digitalisat).
- ↑ a b Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern. Heft 335 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1973, DNB 740801384, OCLC 220710116, S. 170 (Digitalisat).