Frommetsfelden
Frommetsfelden Stadt Leutershausen
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Koordinaten: | 49° 20′ N, 10° 22′ O |
Höhe: | 429 m ü. NHN |
Fläche: | 3,23 km²[1] |
Einwohner: | 132 (25. Mai 1987)[2] |
Bevölkerungsdichte: | 41 Einwohner/km² |
Eingemeindung: | 1. Juli 1972 |
Postleitzahl: | 91578 |
Vorwahl: | 09803 |
Frommetsfelden mit der Kirche St. Erhard
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Frommetsfelden ist ein Gemeindeteil der Stadt Leutershausen im Landkreis Ansbach (Mittelfranken, Bayern).[3] Die Gemarkung Frommetsfelden liegt teils auf dem Gemeindegebiet von Leutershausen, teils auf dem Gemeindegebiet von Colmberg. Sie hat eine Fläche von 9,918 km². Sie ist in 696 Flurstücke aufgeteilt, die eine durchschnittliche Flurstücksfläche von 14.250,35 m² haben.[4] In ihr liegen neben dem namensgebenden Ort die Gemeindeteile Bieg, Hainhof, Höchstetten, Pfetzendorf und Zweiflingen.[5]
Geografie
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Durch das Kirchdorf fließt die Altmühl und der Hainhofgraben mündet dort als rechter Zufluss in die Altmühl. Der Ort ist von Ackerland und Grünflächen mit vereinzeltem Baumbestand umgeben. Gemeindeverbindungsstraßen führen nach Bieg (1,5 km nördlich), nach Höchstetten (1 km südlich), über Meuchlein zur Staatsstraße 2245 (2,5 km östlich), nach Buch am Wald (2,7 km westlich) und Hürbel (2,3 km nordwestlich) jeweils zur Kreisstraße AN 5.[6]
Ortsnamendeutung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Schreibweisen des Ortsnamens im 14. Jahrhundert wie „Frummoltsfelden“ und „Frumolsfelden“ legen die Deutung nahe, dass das Bestimmungswort des Ortsnamens der Personenname Frumolt ist. Eine Person dieses Namens ist als Gründer der Siedlung anzunehmen.[7]
Geschichte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Das Gebiet um Frommetsfelden war schon im Mesolithikum besiedelt.[8]
Bis zum Bau einer Brücke – die heutige dreibogige stammt aus dem 16./17. Jahrhundert[9] – überquerte man die Altmühl in Frommetsfelden mittels einer Furt. Der Ort hatte häufig unter Überschwemmungen der Altmühl zu leiden.[10]
1324 verkauften Lupold Tauber zu Jochsberg und seine Frau Hedwig Frommetsfelden an das Prämonstratenserinnenkloster Sulz.[11] Auch in den ältesten Lehenbüchern des Bistums Würzburg aus dem 14. Jahrhundert ist Frommetsfelden verzeichnet.[12] Laut einer Auflistung von 1342 hatte das Kanonikerstift Ansbach in Frommetsfelden einen Fischer als Untertan.[13] 1358 erwarb Burkard von Seckendorff zu Jochsberg von seinem Vetter Burkard von Seckendorff-Aberdar ein Frommetsfeldener Gut, das nürnberg-burggräfliches Lehen war.[14] 1402 verkaufte die Herrschaft Seckendorff zu Rammersdorf ein Gütlein zu Meuchlein an die Kirche St. Erhard in Frommetsfelden.[15] 1404 wurde der Ort von der Pfarrei St. Kilian in Geslau abgetrennt und mit Buch am Wald zu einer eigenen Pfarrei im Bistum Würzburg erhoben; durch Teilung der Pfarrpfründe erhielt Frommetsfelden 1460 einen Frühmesser als Expositus. Als 1423 Jörg von Seckendorff die Burg Jochsberg an Conz Lesch verkaufte, gehörte auch das Fischwasser zu Frommetsfelden dazu, das er spätestens 1440 mit der Burg wieder zurückgekauft hatte.[16] Laut einem klösterlichen Gültbuch von 1478 besaß das Frauenstift Sulz ein Ochsengut und zehn Güter; die Untertanen mussten zu Sulz Recht nehmen. Außerdem standen der Große und der Kleine Zehnt dem Kloster zu.[17]
1528 führte das Haus Brandenburg-Ansbach mittels einer Kirchenvisitation die Reformation ein. In einem markgräflichen Lehenbrief von 1544 wurde ein Gut in Frommetsfelden als zur Burg Jochsberg gehörend erwähnt.[18] Im 16-Punkte-Bericht des ansbachischen Amtes Colmberg von 1608 wurden für Frommetsfelden 18 Mannschaften angegeben. 6 hatten das Kastenamt Colmberg als Grundherrn, 10 das Klosterverwalteramt Sulz und je 1 die Herrschaft Jochsberg und der Ansbacher Rat. Das Hochgericht und die Dorf- und Gemeindeherrschaft übte das Amt Colmberg aus.[19] Im Dreißigjährigen Krieg wurde der Ort 1631 durch kaiserliche Truppen schwer geschädigt.[20] Nach dem Krieg bauten vor allem protestantische Exulanten aus Österreich Frommetsfelden wieder auf.[21] Frommetsfelden wurde nunmehr vom Pfarrer von Weißenkirchberg, später vom Geistlichen in Buch betreut.[22] Im 16-Punkte-Bericht von 1681 heißt es, dass Frommetsfelden aus 20 Mannschaften besteht, zwölf dem Klosterverwalteramt Sulz, sechs dem Kastenamt Colmberg und je eine dem nunmehr brandenburgischen Vogtamt Jochsberg sowie dem Bürgermeister und Rat Ansbach gehörend.[23]
Im Jahre 1734 gehörten sechs Untertanen grundherrschaftlich dem brandenburg-ansbachischen Amt Colmberg, einer zur Pfarrei Colmberg, zwölf zum brandenburg-ansbachischen Klosterverwalteramt Sulz, einer zum brandenburg-ansbachischen Vogtamt Jochsberg und einer zum Bürgermeister und Rat zu Ansbach; das Hirtenhaus war gemeindlicher Besitz. Die Dorf- und Gemeindeherrschaft hatte das Amt Colmberg inne, die Vogtei inner Etters lag bei der jeweiligen Grundherrschaft, die Vogtei außer Etters und die Fraisch nahm ebenfalls das Amt Colmberg wahr.[24]
Gegen Ende des Alten Reiches bestand Frommetsfelden aus 26 Anwesen. Grundherren waren das Kastenamt Colmberg (11 Anwesen: 4 Halbhöfe, 1 Halbhof mit Tafernwirtschaft, 2 Leerhäuser, 1 Söldengütlein mit Schmiede, 1 Halbhaus; 1 Halbhof wurde stellvertretend für die Pfarrei Colmberg verwaltet, 1 Söldengütlein für die Kirche Frommetsfelden), das Klosterverwalteramt Sulz (13 Anwesen: 1 Dreiviertelhof, 2 Halbhöfe, 8 Köblergüter, 1 halbes Köblergut, 1 Schmiede), das Vogtamt Jochsberg (1 Köblergut), der Ansbacher Rat stellvertretend für die Johannispflege (1 Köblergut). Der Gemeinde gehörten die Filialkirche St. Erhard, das Schulhaus, das Hirtenhaus sowie zwei Häuser.[25] Von 1797 bis 1808 unterstand der Ort dem Justizamt Leutershausen und dem Kammeramt Colmberg.[26]
1806 kam Frommetsfelden zum Königreich Bayern. Im Rahmen des Gemeindeedikts wurde 1808 der Steuerdistrikt Frommetsfelden gebildet, zu dem Bieg, Hainhof, Höchstetten, Hürbel, Pfetzendorf und Zweiflingen gehörten. Die Ruralgemeinde Frommetsfelden entstand im Jahr 1810[27] und war deckungsgleich mit dem Steuerdistrikt. Sie war in Verwaltung und Gerichtsbarkeit dem Landgericht Leutershausen zugeordnet und in der Finanzverwaltung dem Rentamt Colmberg. Mit dem Zweiten Gemeindeedikt (1818) wurden zwei Ruralgemeinden gebildet:
- Bieg mit Hainhof, Höchstetten, Hürbel, Pfetzendorf und Zweiflingen;
- Frommetsfelden.
Von 1862 bis 1879 gehörte Frommetsfelden zum Bezirksamt Ansbach, ab 1880 zum Bezirksamt Rothenburg ob der Tauber (1939 in Landkreis Rothenburg ob der Tauber umbenannt). Die Gerichtsbarkeit blieb bis 1879 beim Landgericht Leutershausen, von 1880 bis 1973 war das Amtsgericht Rothenburg ob der Tauber zuständig, das seit 1973 eine Zweigstelle des Amtsgerichts Ansbach ist. Die Finanzverwaltung wurde 1880 vom Rentamt Rothenburg ob der Tauber übernommen (1919 in Finanzamt Rothenburg ob der Tauber umbenannt, seit 1973 Zweigstelle des Finanzamts Ansbach).[26] Die Gemeinde hatte eine Gebietsfläche von 3,231 km².[1]
Am 1. Juli 1972 wurde Frommetsfelden im Zuge der Gebietsreform nach Leutershausen eingemeindet.[28]
Baudenkmäler
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Hürbeler Straße 2: ehemaliges Gasthaus, zweigeschossiger giebelständiger Satteldachbau, in Teilen Fachwerk, bezeichnet 1821
- Hürbeler Straße 3: Evangelisch-lutherische Pfarrkirche St. Erhard: Chorturmkirche, 13. Jahrhundert, Turm 1584 und 1661 wiederhergestellt; mit Ausstattung; Friedhof mit Grabsteinen und Ummauerung
- Flachsbrechhaus des 19. Jahrhunderts am nördlichen Altmühlufer gegen Bieg zu. Gefährdeter Bauzustand.[29]
- Steinbrücke über die Altmühl: dreibogig, Natursteinquader, wohl 16./17. Jahrhundert
Bodendenkmäler
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]In der Gemarkung Frommetsfelden gibt es sechs Bodendenkmäler.
Einwohnerentwicklung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Jahr | 1818 | 1840 | 1852 | 1855 | 1861 | 1867 | 1871 | 1875 | 1880 | 1885 | 1890 | 1895 | 1900 | 1905 | 1910 | 1919 | 1925 | 1933 | 1939 | 1946 | 1950 | 1952 | 1961 | 1970 | 1987 |
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Einwohner | 153 | 179 | 178 | 172 | 182 | 162 | 162 | 167 | 170 | 178 | 179 | 174 | 172 | 172 | 178 | 184 | 182 | 168 | 150 | 206 | 208 | 175 | 136 | 138 | 132 |
Häuser[30] | 34 | 30 | 31 | 32 | 32 | 33 | 35 | 31 | 31 | 32 | |||||||||||||||
Quelle | [31] | [32] | [33] | [33] | [34] | [35] | [36] | [37] | [38] | [39] | [40] | [41] | [42] | [41] | [43] | [41] | [44] | [41] | [41] | [41] | [45] | [41] | [1] | [46] | [2] |
Bürgermeister
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Name | Amtszeit |
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Johann Georg Finsterer | ca. 1846 |
Leonhardt Sturm | ca. 1856 |
Michael Gümpelein | 1876–1882 |
Johann Michael Wiegel | 1882–1915 |
Johann Georg Kilian | 1915–1919 |
Johann Michael Zanzinger | 1919–1925 |
Georg Gümpelein | 1925–1946 |
Johann Michael Vogel | 1946–1966 |
Georg Weidner | 1966–1972 |
Religion
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der Ort ist seit der Reformation evangelisch-lutherisch geprägt und war ursprünglich nach St. Wendel (Buch am Wald) gepfarrt.[25] 1936 wurde die evangelisch-lutherische Filiale Frommetsfelden mit der Pfarrei St. Mauritius in Jochsberg zusammengelegt; Pfarrsitz ist seitdem Jochsberg.[47] Die Einwohner römisch-katholischer Konfession sind nach Kreuzerhöhung (Schillingsfürst) gepfarrt.[1]
Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Johann Kaspar Bundschuh: Frommetsfelden. In: Geographisches Statistisch-Topographisches Lexikon von Franken. Band 2: El–H. Verlag der Stettinischen Buchhandlung, Ulm 1800, DNB 790364298, OCLC 833753081, Sp. 227 (Digitalisat).
- Georg Paul Hönn: Frommezfelden. In: Lexicon Topographicum des Fränkischen Craises. Johann Georg Lochner, Frankfurt und Leipzig 1747, OCLC 257558613, S. 332 (Digitalisat).
- Manfred Jehle: Ansbach: die markgräflichen Oberämter Ansbach, Colmberg-Leutershausen, Windsbach, das Nürnberger Pflegamt Lichtenau und das Deutschordensamt (Wolframs-)Eschenbach (= Historischer Atlas von Bayern, Teil Franken. I, 35). Kommission für bayerische Landesgeschichte, München 2009, ISBN 978-3-7696-6856-8.
- Eberhard Krauß: Exulanten im Evang.-Luth. Dekanat Leutershausen im 17. Jahrhundert. Eine familiengeschichtliche Untersuchung (= Quellen und Forschungen zur fränkischen Familiengeschichte. Band 15). Gesellschaft für Familienforschung in Franken, Nürnberg 2006, ISBN 3-929865-10-6, S. 49 u. passim.
- Hans Karlmann Ramisch: Landkreis Rothenburg ob der Tauber (= Bayerische Kunstdenkmale. Band 25). Deutscher Kunstverlag, München 1967, DNB 457879254, S. 32–34.
- Hermann Schreiber: Leutershausen. Leutershausen 1975, ISBN 3-922175-02-3, S. 364–367.
- Gottfried Stieber: Frometsfelden. In: Historische und topographische Nachricht von dem Fürstenthum Brandenburg-Onolzbach. Johann Jacob Enderes, Schwabach 1761, OCLC 231049377, S. 380–381 (Digitalisat).
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Frommetsfelden in der Ortsdatenbank des bavarikon, abgerufen am 3. September 2021.
- Frommetsfelden in der Topographia Franconiae der Uni Würzburg, abgerufen am 16. September 2019.
- Frommetsfelden im Geschichtlichen Ortsverzeichnis des Vereins für Computergenealogie
Fußnoten
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ a b c d Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand am 1. Oktober 1964 mit statistischen Angaben aus der Volkszählung 1961. Heft 260 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1964, DNB 453660959, OCLC 230947413, Abschnitt II, Sp. 814 (Digitalisat).
- ↑ a b Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand: 25. Mai 1987. Heft 450 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München November 1991, DNB 94240937X, OCLC 231287364, S. 328 (Digitalisat).
- ↑ Gemeinde Leutershausen, Liste der amtlichen Gemeindeteile/Ortsteile im BayernPortal des Bayerischen Staatsministerium für Digitales, abgerufen am 28. Juli 2023.
- ↑ Gemarkung Frommetsfelden (093141). In: geoindex.io. Geoindex Aktiengesellschaft, abgerufen am 21. September 2024.
- ↑ Webkarte. ALKIS®-Verwaltungsgrenzen - Gemarkungen. In: BayernAtlas. LDBV, abgerufen am 2. Oktober 2024.
- ↑ Ortskarte 1:10.000. Darstellung mit Schummerung. In: BayernAtlas. LDBV, abgerufen am 28. Juli 2023 (Entfernungsangaben entsprechen Luftlinie).
- ↑ H. Schreiber: Leutershausen, S. 365.
- ↑ H. Schreiber: Leutershausen, S. 364.
M. Jehle: Ansbach: die markgräflichen Oberämter Ansbach, Colmberg-Leutershausen, Windsbach, das Nürnberger Pflegamt Lichtenau und das Deutschordensamt (Wolframs-)Eschenbach, Bd. 1, S. 19. - ↑ Denkmäler in Bayern. Bd. 5, Mittelfranken: Ensembles, Baudenkmäler, archäologische Geländedenkmäler, München 1986, S. 266.
- ↑ H. Schreiber: Leutershausen, S. 364.
- ↑ H. Schreiber: Leutershausen, S. 365.
- ↑ M. Jehle: Ansbach: die markgräflichen Oberämter Ansbach, Colmberg-Leutershausen, Windsbach, das Nürnberger Pflegamt Lichtenau und das Deutschordensamt (Wolframs-)Eschenbach, Bd. 1, S. 161.
- ↑ M. Jehle: Ansbach: die markgräflichen Oberämter Ansbach, Colmberg-Leutershausen, Windsbach, das Nürnberger Pflegamt Lichtenau und das Deutschordensamt (Wolframs-)Eschenbach, Bd. 1, S. 140.
- ↑ M. Jehle: Ansbach: die markgräflichen Oberämter Ansbach, Colmberg-Leutershausen, Windsbach, das Nürnberger Pflegamt Lichtenau und das Deutschordensamt (Wolframs-)Eschenbach, Bd. 1, S. 639.
- ↑ M. Jehle: Ansbach: die markgräflichen Oberämter Ansbach, Colmberg-Leutershausen, Windsbach, das Nürnberger Pflegamt Lichtenau und das Deutschordensamt (Wolframs-)Eschenbach, Bd. 1, S. 580.
- ↑ M. Jehle: Ansbach: die markgräflichen Oberämter Ansbach, Colmberg-Leutershausen, Windsbach, das Nürnberger Pflegamt Lichtenau und das Deutschordensamt (Wolframs-)Eschenbach, Bd. 1, S. 634 f.
- ↑ M. Jehle: Ansbach: die markgräflichen Oberämter Ansbach, Colmberg-Leutershausen, Windsbach, das Nürnberger Pflegamt Lichtenau und das Deutschordensamt (Wolframs-)Eschenbach, Bd. 1, S. 623.
- ↑ M. Jehle: Ansbach: die markgräflichen Oberämter Ansbach, Colmberg-Leutershausen, Windsbach, das Nürnberger Pflegamt Lichtenau und das Deutschordensamt (Wolframs-)Eschenbach, Bd. 1, S. 636.
- ↑ M. Jehle: Ansbach: die markgräflichen Oberämter Ansbach, Colmberg-Leutershausen, Windsbach, das Nürnberger Pflegamt Lichtenau und das Deutschordensamt (Wolframs-)Eschenbach, Bd. 2, S. 703.
- ↑ H. Schreiber: Leutershausen, S. 365.
- ↑ E. Krauß: Exulanten im Evang.-Luth. Dekanat Leutershausen, S. 49.
- ↑ H. Schreiber: Leutershausen, S. 366.
- ↑ M. Jehle: Ansbach: die markgräflichen Oberämter Ansbach, Colmberg-Leutershausen, Windsbach, das Nürnberger Pflegamt Lichtenau und das Deutschordensamt (Wolframs-)Eschenbach, Bd. 2, S. 707.
- ↑ M. Jehle: Ansbach: die markgräflichen Oberämter Ansbach, Colmberg-Leutershausen, Windsbach, das Nürnberger Pflegamt Lichtenau und das Deutschordensamt (Wolframs-)Eschenbach, Bd. 2, S. 802.
H. Schreiber: Leutershausen, S. 367. - ↑ a b M. Jehle: Ansbach: die markgräflichen Oberämter Ansbach, Colmberg-Leutershausen, Windsbach, das Nürnberger Pflegamt Lichtenau und das Deutschordensamt (Wolframs-)Eschenbach, Bd. 2, S. 856.
- ↑ a b M. Jehle: Ansbach: die markgräflichen Oberämter Ansbach, Colmberg-Leutershausen, Windsbach, das Nürnberger Pflegamt Lichtenau und das Deutschordensamt (Wolframs-)Eschenbach, Bd. 2, S. 989.
- ↑ Staatsarchiv Nürnberg, Regierung von Mittelfranken, Kammer des Inneren, Abgabe 1952, 3863: Formation der Municapial- und Ruralgemeinden im Landgericht Leutershausen 1810, zitiert nach M. Jehle: Ansbach: die markgräflichen Oberämter Ansbach, Colmberg-Leutershausen, Windsbach, das Nürnberger Pflegamt Lichtenau und das Deutschordensamt (Wolframs-)Eschenbach, Bd. 2, S. 964.
- ↑ Wilhelm Volkert (Hrsg.): Handbuch der bayerischen Ämter, Gemeinden und Gerichte 1799–1980. C. H. Beck, München 1983, ISBN 3-406-09669-7, S. 420.
- ↑ H. K. Ramisch: Landkreis Rothenburg ob der Tauber, S. 34. Denkmalschutz aufgehoben, Objekt evtl. abgerissen.
- ↑ Es sind nur bewohnte Häuser angegeben. Im Jahre 1818 wurden diese als Feuerstellen bezeichnet, 1840 als Häuser und 1871 bis 1987 als Wohngebäude.
- ↑ Alphabetisches Verzeichniß aller im Rezatkreise nach seiner durch die neueste Organisation erfolgten Constituirung enthaltenen Ortschaften: mit Angabe a. der Steuer-Distrikte, b. Gerichts-Bezirke, c. Rentämter, in welchen sie liegen, dann mehrerer anderer statistischen Notizen. Ansbach 1818, OCLC 1071656043, S. 27 (Digitalisat).
- ↑ Eduard Vetter (Hrsg.): Statistisches Hand- und Adreßbuch von Mittelfranken im Königreich Bayern. Selbstverlag, Ansbach 1846, OCLC 635011891, S. 189 (Digitalisat).
- ↑ a b Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis : Die Einwohnerzahlen der Gemeinden Bayerns in der Zeit von 1840 bis 1952 (= Beiträge zur Statistik Bayerns. Heft 192). München 1954, DNB 451478568, OCLC 311071516, S. 164, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00066439-3 (Digitalisat).
- ↑ Joseph Heyberger, Chr. Schmitt, v. Wachter: Topographisch-statistisches Handbuch des Königreichs Bayern nebst alphabetischem Ortslexikon. In: K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Bavaria. Landes- und Volkskunde des Königreichs Bayern. Band 5. Literarisch-artistische Anstalt der J. G. Cotta’schen Buchhandlung, München 1867, OCLC 457951812, Sp. 988, urn:nbn:de:bvb:12-bsb10374496-4 (Digitalisat).
- ↑ Kgl. statistisches Bureau (Hrsg.): Verzeichniß der Gemeinden des Königreichs Bayern nach dem Stande der Bevölkerung im Dezember 1867. XXI. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. Ackermann, München 1869, S. 153 (Digitalisat).
- ↑ Kgl. Statistisches Bureau (Hrsg.): Vollständiges Ortschaften-Verzeichniss des Königreichs Bayern. Nach Kreisen, Verwaltungsdistrikten, Gerichts-Sprengeln und Gemeinden unter Beifügung der Pfarrei-, Schul- und Postzugehörigkeit … mit einem alphabetischen General-Ortsregister enthaltend die Bevölkerung nach dem Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dezember 1875. Adolf Ackermann, München 1877, OCLC 183234026, 2. Abschnitt (Einwohnerzahlen vom 1. Dezember 1871, Viehzahlen von 1873), Sp. 1154, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00052489-4 (Digitalisat).
- ↑ K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichniss für das Königreich Bayern. Hergestellt auf Grund der neuen Organisation der Regierungsbezirke, Bezirksämter und Gerichtsbezirke. Nachtrag zum Heft 36 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1879, OCLC 992516308, S. 68 (Digitalisat).
- ↑ K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichniss für das Königreich Bayern. Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dezember 1880. Heft 35 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1882, OCLC 460588127, S. 194 (Digitalisat).
- ↑ K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichniss des Königreichs Bayern. Nach Regierungsbezirken, Verwaltungsdistrikten, … sodann mit einem alphabetischen Ortsregister unter Beifügung der Eigenschaft und des zuständigen Verwaltungsdistriktes für jede Ortschaft. LIV. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. München 1888, OCLC 1367926131, Abschnitt III, Sp. 1173 (Digitalisat).
- ↑ K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichniss für das Königreich Bayern : Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dez. 1890. Heft 58 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1892, OCLC 162230561, S. 196 (Digitalisat).
- ↑ a b c d e f g Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis : Die Einwohnerzahlen der Gemeinden Bayerns in der Zeit von 1840 bis 1952 (= Beiträge zur Statistik Bayerns. Heft 192). München 1954, DNB 451478568, OCLC 311071516, S. 182, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00066439-3 (Digitalisat).
- ↑ K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichnis des Königreichs Bayern, mit alphabetischem Ortsregister. LXV. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. München 1904, DNB 361988931, OCLC 556534974, Abschnitt II, Sp. 1244 (Digitalisat).
- ↑ K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichnis für das Königreich Bayern Nach der Volkszählung vom 1. Dezember 1910 und dem Gebietsstand vom 1. Juli 1911. Heft 84 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1911, OCLC 162230664, S. 196 (Digitalisat).
- ↑ Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichnis für den Freistaat Bayern nach der Volkszählung vom 16. Juni 1925 und dem Gebietsstand vom 1. Januar 1928. Heft 109 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1928, DNB 361988923, OCLC 215857246, Abschnitt II, Sp. 1283 (Digitalisat).
- ↑ Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern – Bearbeitet auf Grund der Volkszählung vom 13. September 1950. Heft 169 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1952, DNB 453660975, OCLC 183218794, Abschnitt II, Sp. 1110 (Digitalisat).
- ↑ Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern. Heft 335 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1973, DNB 740801384, OCLC 220710116, S. 170 (Digitalisat).
- ↑ M. Jehle: Ansbach: die markgräflichen Oberämter Ansbach, Colmberg-Leutershausen, Windsbach, das Nürnberger Pflegamt Lichtenau und das Deutschordensamt (Wolframs-)Eschenbach, Bd. 1, S. 81.