Heglau
Heglau Stadt Merkendorf
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Koordinaten: | 49° 11′ N, 10° 42′ O |
Höhe: | 418 m ü. NHN |
Einwohner: | 111 (30. Okt. 2020)[1] |
Eingemeindung: | 1. Januar 1971 |
Postleitzahl: | 91732 |
Vorwahl: | 09826 |
Heglau (fränkisch: Hehgla[2]) ist ein Gemeindeteil der Stadt Merkendorf im Landkreis Ansbach (Mittelfranken, Bayern).[3] Die Gemarkung Heglau hat eine Fläche von 2,275 km². Sie ist in 302 Flurstücke aufgeteilt, die eine durchschnittliche Flurstücksfläche von 7533,25 m² haben.[4] In ihr liegt neben dem namensgebenden Ort der Gemeindeteil Dürrnhof.[5]
Geografie
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Das Dorf liegt am Heglauer Mühlbach, einem linken Zufluss der Altmühl. Der Bahngraben und der Scherwiesengraben münden dort als rechte Zuflüsse in den Heglauer Mühlbach. Im Osten liegt die Flur Katzenzipfel und der Mönchswald. Im Nordosten liegt die Flur Gostenloh, im Südwesten die Etzwiesen. Am Rande des Mühlbachs liegt das Naturschutzgebiet Heglauer Wasen.
Über die Kreisstraße AN 59 gelangt man nach Hirschlach (2 km westlich) bzw. die B 13 kreuzend an Dürrnhof und Selgenstadt vorbei nach Mitteleschenbach (7,5 km nordöstlich). Eine Gemeindeverbindungsstraße führt nach Merkendorf zur B 13 (2 km nördlich).[6]
Geschichte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der Ort wurde 1187 als „Heglin“ in einer Urkunde des Klosters Heilsbronn erstmals erwähnt. Der Ortsname setzt sich aus dem mittelhochdeutschen Wort „hege“ (= Dorngesträuch, Gebüsch) und dem Diminutivsuffix zusammen und bedeutet also Siedlung zu dem kleinen Dorngesträuch.[7]
Der heilsbronner Abt Arnold erwarb zu dieser Zeit in Heglau einen zu Ornbau gehörenden Zehnt. Um einen Weiher im Ortsgebiet von Heglau gab es immer wieder Streit zwischen dem Kloster Heilsbronn und den Herren von Lentersheim, die das Schloss Altenmuhr bei Altenmuhr bewohnten. Weil das Kloster Heilsbronn im 16. Jahrhundert evangelisch wurde, wurde Heglau auch evangelisch.[8]
Im 16-Punkte-Bericht des Oberamts Windsbach aus dem Jahr 1608 wurden für „Heglach“ 12 Mannschaften verzeichnet: die Mühle, 2 Höfe und 9 Güter hatten alle das Verwalteramt Merkendorf als Grundherrn. Das Hochgericht übte das brandenburg-ansbachische Kasten- und Stadtvogteiamt Windsbach aus.[9] Laut dem 16-Punkte-Bericht des heilsbronnischen Vogtamts Merkendorf aus dem Jahr 1616 gab es 14 Mannschaften (2 Höfe und 12 Güter).[10] Der Ort wurde im Dreißigjährigen Krieg vollkommen zerstört.[8]
Gegen Ende des 18. Jahrhunderts gab es in Heglau 17 Anwesen (2 Höfe, 2 Halbhöfe, 5 Viertelhöfe, 2 Gütlein, 2 Viertelgüter, 1 Mühle, 1 Wirtshaus, 2 Leerhäuser) und ein Gemeindehirtenhaus. Das Hochgericht übte das Kasten- und Stadtvogteiamt Windsbach aus. Die Dorf- und Gemeindeherrschaft und die Grundherrschaft über alle Anwesen hatte das Verwalteramt Merkendorf.[11][12] Von 1797 bis 1808 unterstand der Ort dem Justiz- und Kammeramt Windsbach.[13] Zu dieser Zeit gab es 16 Untertansfamilien.[14]
1806 kam Heglau an das Königreich Bayern. Im Rahmen des Gemeindeedikts wurde Heglau dem 1808 gebildeten Steuerdistrikt Hirschlach und der 1810 gegründeten Ruralgemeinde Hirschlach zugeordnet.[15] Mit dem Zweiten Gemeindeedikt (1818) entstand die Ruralgemeinde Heglau, zu der Dürrnhof gehörte.[16] Sie war in Verwaltung und Gerichtsbarkeit dem Landgericht Heilsbronn zugeordnet und in der Finanzverwaltung dem Rentamt Windsbach. Von 1857 bis 1862 gehörte Heglau zum Landgericht Gunzenhausen, ab 1862 zum Bezirksamt Gunzenhausen (1939 in Landkreis Gunzenhausen umbenannt) und ab 1865 zum Rentamt Gunzenhausen (1919 in Finanzamt Gunzenhausen umbenannt). Die Gerichtsbarkeit blieb von 1862 bis 1879 beim Landgericht Heilsbronn, von 1880 bis 1973 war das Amtsgericht Gunzenhausen zuständig.[13] Die Gemeinde hatte eine Gebietsfläche von 2,275 km².[17]
Im Zuge der Gebietsreform in Bayern kam die Gemeinde Heglau am 1. Januar 1971 zur Stadt Merkendorf.[18] Seit 1972 gehört Heglau zum Landkreis Ansbach, ein Jahr später wurde es dem Amtsgericht Ansbach und dem Finanzamt Ansbach zugeordnet.
1998 ließ sich in Heglau ein Krautverwertungsbetrieb nieder.
Seit 2001 wird in Heglau jeweils am dritten Sonntag im September das Krautfest mit der Merkendorfer Krautkönigin gefeiert.[19][20]
In Heglau wurde von der Stadt Merkendorf 2010 ein einfaches Dorferneuerungsverfahren durchgeführt, das 2011 erfolgreich mit der Einweihung eines Krautbrunnens am Dorfplatz abgeschlossen werden konnte. Die Mittel stammten aus dem Konjunkturpaket II der Bundesregierung.
Einwohnerentwicklung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Gemeinde Heglau
Jahr | 1818 | 1840 | 1852 | 1855 | 1861 | 1867 | 1871 | 1875 | 1880 | 1885 | 1890 | 1895 | 1900 | 1905 | 1910 | 1919 | 1925 | 1933 | 1939 | 1946 | 1950 | 1952 | 1961 | 1970 |
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Einwohner | 132 | 123 | 162 | 152 | 147 | 152 | 147 | 146 | 148 | 157 | 146 | 141 | 130 | 142 | 150 | 143 | 126 | 130 | 131 | 226 | 212 | 189 | 151 | 156 |
Häuser[21] | 23 | 25 | 25 | 25 | 24 | 24 | 23 | 24 | 26 | |||||||||||||||
Quelle | [22] | [23] | [24] | [24] | [25] | [26] | [27] | [28] | [29] | [30] | [31] | [24] | [32] | [24] | [33] | [24] | [34] | [24] | [24] | [24] | [35] | [24] | [17] | [36] |
Ort Heglau
Jahr | 1818 | 1840 | 1861 | 1871 | 1885 | 1900 | 1925 | 1950 | 1961 | 1970 | 1987 | 1991 | 2010 | 2020 |
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Einwohner | 107 | 100 | 107 | 120 | 129 | 98 | 99 | 167 | 125 | 124 | 104 | 106 | 108 | 111 |
Häuser[21] | 18 | 20 | 20 | 19 | 18 | 19 | 21 | 22 | ||||||
Quelle | [22] | [23] | [25] | [27] | [30] | [32] | [34] | [35] | [17] | [36] | [37] | [38] | [1] | [1] |
Religion
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der Ort ist seit der Reformation evangelisch-lutherisch geprägt und nach Unserer Lieben Frau (Merkendorf) gepfarrt.[11] Die Einwohner römisch-katholischer Konfession waren ursprünglich nach St. Jakobus (Ornbau) gepfarrt,[17] heute ist die Pfarrei Liebfrauenmünster (Wolframs-Eschenbach) zuständig.[39]
Politik
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Bürgermeister | Amtszeit |
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Michael Reuter[23] | Um 1846 |
Johann Reuter[40] | Um 1856 |
Johann Heumann | 1946–1970 |
Georg Uhlmann | 23.08.–31.12.1970 (Auflösung der Gemeinde) |
Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Johann Kaspar Bundschuh: Heglau. In: Geographisches Statistisch-Topographisches Lexikon von Franken. Band 2: El–H. Verlag der Stettinischen Buchhandlung, Ulm 1800, DNB 790364298, OCLC 833753081, Sp. 542 (Digitalisat).
- Georg Paul Hönn: Heglau. In: Lexicon Topographicum des Fränkischen Craises. Johann Georg Lochner, Frankfurt und Leipzig 1747, OCLC 257558613, S. 340 (Digitalisat).
- Manfred Jehle: Ansbach: die markgräflichen Oberämter Ansbach, Colmberg-Leutershausen, Windsbach, das Nürnberger Pflegamt Lichtenau und das Deutschordensamt (Wolframs-)Eschenbach (= Historischer Atlas von Bayern, Teil Franken. I, 35). Kommission für bayerische Landesgeschichte, München 2009, ISBN 978-3-7696-6856-8.
- Hansgeorg Klauss u. a. (Hrsg.): Der Landkreis Gunzenhausen. Verl. f. Behörden u. Wirtschaft Hoeppner, Aßling-Pörsdorf/Obb. 1966, DNB 456843604, S. 212.
- Wilhelm Koch, Heinrich Helmreich: Die ehemalige Gemeinde Heglau. In: Merkendorf – Historische Kleinstadt im Fränkischen Seenland. Merkendorf 1988, S. 338–339.
- Georg Muck: Geschichte von Kloster Heilsbronn von der Urzeit bis zur Neuzeit. Band 2. Verl. für Kunstreprod. Schmidt, Neustadt an der Aisch 1993, ISBN 3-923006-90-X, S. 449 (Volltext [Wikisource] – Erstausgabe: Beck, Nördlingen 1879).
- Robert Schuh: Gunzenhausen (= Historisches Ortsnamenbuch von Bayern, Mittelfranken. Band 5). Michael Laßleben, Kallmünz 1979, ISBN 3-7696-9922-X, S. 126–127.
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Stadtteile > Heglau. In: merkendorf.de. Abgerufen am 17. Juni 2023.
- Heglau in der Ortsdatenbank des bavarikon, abgerufen am 3. September 2021.
- Heglau in der Topographia Franconiae der Uni Würzburg, abgerufen am 16. September 2019.
- Heglau im Geschichtlichen Ortsverzeichnis des Vereins für Computergenealogie
Fußnoten
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ a b c Daten aus den Bürgerversammlungen vom 24. und 25. November 2020 / Präsentation (PDF) S. 6 auf merkendorf.de, abgerufen am 3. Dezember 2020
- ↑ R. Schuh: Gunzenhausen, S. 126. Dort nach den Regeln des HONB folgendermaßen transkribiert: „hēglɒ“.
- ↑ Gemeinde Merkendorf, Liste der amtlichen Gemeindeteile/Ortsteile im BayernPortal des Bayerischen Staatsministerium für Digitales, abgerufen am 16. Juli 2023.
- ↑ Gemarkung Heglau (093153). In: geoindex.io. Geoindex Aktiengesellschaft, abgerufen am 20. September 2024.
- ↑ Webkarte. ALKIS®-Verwaltungsgrenzen - Gemarkungen. In: BayernAtlas. LDBV, abgerufen am 5. Oktober 2024.
- ↑ Ortskarte 1:10.000. Darstellung mit Schummerung. In: BayernAtlas. LDBV, abgerufen am 16. Juli 2023 (Entfernungsangaben entsprechen Luftlinie).
- ↑ R. Schuh: Gunzenhausen, S. 126f.
- ↑ a b G. Muck: Geschichte von Kloster Heilsbronn von der Urzeit bis zur Neuzeit, Bd. 2, S. 449.
- ↑ Staatsarchiv Nürnberg, 16-Punkte-Berichte 43/1, 15. Zitiert nach Manfred Jehle: Ansbach: die markgräflichen Oberämter Ansbach, Colmberg-Leutershausen, Windsbach, das Nürnberger Pflegamt Lichtenau und das Deutschordensamt (Wolframs-)Eschenbach (= Historischer Atlas von Bayern, Teil Franken. I, 35). Band 2. Kommission für bayerische Landesgeschichte, München 2009, ISBN 978-3-7696-6856-8, S. 730 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
- ↑ Staatsarchiv Nürnberg, 16-Punkte-Berichte 25, 20. Zitiert nach Manfred Jehle: Ansbach: die markgräflichen Oberämter Ansbach, Colmberg-Leutershausen, Windsbach, das Nürnberger Pflegamt Lichtenau und das Deutschordensamt (Wolframs-)Eschenbach (= Historischer Atlas von Bayern, Teil Franken. I, 35). Band 2. Kommission für bayerische Landesgeschichte, München 2009, ISBN 978-3-7696-6856-8, S. 741 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
- ↑ a b Manfred Jehle: Ansbach: die markgräflichen Oberämter Ansbach, Colmberg-Leutershausen, Windsbach, das Nürnberger Pflegamt Lichtenau und das Deutschordensamt (Wolframs-)Eschenbach (= Historischer Atlas von Bayern, Teil Franken. I, 35). Band 2. Kommission für bayerische Landesgeschichte, München 2009, ISBN 978-3-7696-6856-8, S. 865 f. (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
- ↑ Johann Bernhard Fischer: Heglau. In: Statistische und topographische Beschreibung des Burggraftums Nürnberg, unterhalb des Gebürgs, oder des Fürstentums Brandenburg-Anspach. Zweyter Theil. Enthaltend den ökonomischen, statistischen und sittlichen Zustand dieser Lande nach den funfzehen Oberämtern. Benedict Friedrich Haueisen, Ansbach 1790, OCLC 159872968, S. 406 (Digitalisat).
- ↑ a b Manfred Jehle: Ansbach: die markgräflichen Oberämter Ansbach, Colmberg-Leutershausen, Windsbach, das Nürnberger Pflegamt Lichtenau und das Deutschordensamt (Wolframs-)Eschenbach (= Historischer Atlas von Bayern, Teil Franken. I, 35). Band 2. Kommission für bayerische Landesgeschichte, München 2009, ISBN 978-3-7696-6856-8, S. 993 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
- ↑ J. K. Bundschuh: Geographisches Statistisch-Topographisches Lexikon von Franken, Bd. 2, Sp. 542.
- ↑ Staatsarchiv Nürnberg, Regierung von Mittelfranken, Kammer des Inneren, Abgabe 1952, 3850: Formation der Municapial- und Ruralgemeinden im Landgericht Heilsbronn 1810. Zitiert nach Manfred Jehle: Ansbach: die markgräflichen Oberämter Ansbach, Colmberg-Leutershausen, Windsbach, das Nürnberger Pflegamt Lichtenau und das Deutschordensamt (Wolframs-)Eschenbach (= Historischer Atlas von Bayern, Teil Franken. I, 35). Band 2. Kommission für bayerische Landesgeschichte, München 2009, ISBN 978-3-7696-6856-8, S. 963 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
- ↑ Adreß- und statistisches Handbuch für den Rezatkreis im Königreich Baiern. Kanzlei Buchdruckerei, Ansbach 1820, OCLC 869860423, S. 43 (Digitalisat).
- ↑ a b c d Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand am 1. Oktober 1964 mit statistischen Angaben aus der Volkszählung 1961. Heft 260 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1964, DNB 453660959, OCLC 230947413, Abschnitt II, Sp. 785 (Digitalisat).
- ↑ Wilhelm Volkert (Hrsg.): Handbuch der bayerischen Ämter, Gemeinden und Gerichte 1799–1980. C. H. Beck, München 1983, ISBN 3-406-09669-7, S. 477.
- ↑ Merkendorfer Krautkönigin auf deutsche-koeniginnen.de, abgerufen am 7. Juni 2020
- ↑ Heglauer Krautfest auf merkendorfer-kraut.de, abgerufen am 7. Juni 2020
- ↑ a b Es sind nur bewohnte Häuser angegeben. 1818 werden diese als Feuerstellen bezeichnet, 1840 als Häuser, 1871 bis 1987 als Wohngebäude.
- ↑ a b Alphabetisches Verzeichniß aller im Rezatkreise nach seiner durch die neueste Organisation erfolgten Constituirung enthaltenen Ortschaften: mit Angabe a. der Steuer-Distrikte, b. Gerichts-Bezirke, c. Rentämter, in welchen sie liegen, dann mehrerer anderer statistischen Notizen. Ansbach 1818, OCLC 1071656043, S. 38 (Digitalisat). Für die Gemeinde Heglau zuzüglich der Einwohner und Gebäude von Dürrnhof (S. 20).
- ↑ a b c Eduard Vetter (Hrsg.): Statistisches Hand- und Adreßbuch von Mittelfranken im Königreich Bayern. Selbstverlag, Ansbach 1846, OCLC 635011891, S. 147 (Digitalisat).
- ↑ a b c d e f g h i Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis : Die Einwohnerzahlen der Gemeinden Bayerns in der Zeit von 1840 bis 1952 (= Beiträge zur Statistik Bayerns. Heft 192). München 1954, DNB 451478568, OCLC 311071516, S. 173, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00066439-3 (Digitalisat).
- ↑ a b Joseph Heyberger, Chr. Schmitt, v. Wachter: Topographisch-statistisches Handbuch des Königreichs Bayern nebst alphabetischem Ortslexikon. In: K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Bavaria. Landes- und Volkskunde des Königreichs Bayern. Band 5. Literarisch-artistische Anstalt der J. G. Cotta’schen Buchhandlung, München 1867, OCLC 457951812, Sp. 1035, urn:nbn:de:bvb:12-bsb10374496-4 (Digitalisat).
- ↑ Kgl. statistisches Bureau (Hrsg.): Verzeichniß der Gemeinden des Königreichs Bayern nach dem Stande der Bevölkerung im Dezember 1867. XXI. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. Ackermann, München 1869, S. 163 (Digitalisat).
- ↑ a b Kgl. Statistisches Bureau (Hrsg.): Vollständiges Ortschaften-Verzeichniss des Königreichs Bayern. Nach Kreisen, Verwaltungsdistrikten, Gerichts-Sprengeln und Gemeinden unter Beifügung der Pfarrei-, Schul- und Postzugehörigkeit … mit einem alphabetischen General-Ortsregister enthaltend die Bevölkerung nach dem Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dezember 1875. Adolf Ackermann, München 1877, OCLC 183234026, 2. Abschnitt (Einwohnerzahlen vom 1. Dezember 1871, Viehzahlen von 1873), Sp. 1200, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00052489-4 (Digitalisat).
- ↑ K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichniss für das Königreich Bayern. Hergestellt auf Grund der neuen Organisation der Regierungsbezirke, Bezirksämter und Gerichtsbezirke. Nachtrag zum Heft 36 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1879, OCLC 992516308, S. 64 (Digitalisat).
- ↑ K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichniss für das Königreich Bayern. Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dezember 1880. Heft 35 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1882, OCLC 460588127, S. 183 (Digitalisat).
- ↑ a b K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichniss des Königreichs Bayern. Nach Regierungsbezirken, Verwaltungsdistrikten, … sodann mit einem alphabetischen Ortsregister unter Beifügung der Eigenschaft und des zuständigen Verwaltungsdistriktes für jede Ortschaft. LIV. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. München 1888, OCLC 1367926131, Abschnitt III, Sp. 1131 (Digitalisat).
- ↑ K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichniss für das Königreich Bayern : Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dez. 1890. Heft 58 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1892, OCLC 162230561, S. 184 (Digitalisat).
- ↑ a b K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichnis des Königreichs Bayern, mit alphabetischem Ortsregister. LXV. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. München 1904, DNB 361988931, OCLC 556534974, Abschnitt II, Sp. 1199 (Digitalisat).
- ↑ K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichnis für das Königreich Bayern Nach der Volkszählung vom 1. Dezember 1910 und dem Gebietsstand vom 1. Juli 1911. Heft 84 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1911, OCLC 162230664, S. 184 (Digitalisat).
- ↑ a b Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichnis für den Freistaat Bayern nach der Volkszählung vom 16. Juni 1925 und dem Gebietsstand vom 1. Januar 1928. Heft 109 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1928, DNB 361988923, OCLC 215857246, Abschnitt II, Sp. 1237 (Digitalisat).
- ↑ a b Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern – Bearbeitet auf Grund der Volkszählung vom 13. September 1950. Heft 169 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1952, DNB 453660975, OCLC 183218794, Abschnitt II, Sp. 1069 (Digitalisat).
- ↑ a b Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern. Heft 335 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1973, DNB 740801384, OCLC 220710116, S. 170 (Digitalisat).
- ↑ Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand: 25. Mai 1987. Heft 450 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München November 1991, DNB 94240937X, OCLC 231287364, S. 329 (Digitalisat).
- ↑ Karl Huber: Gemeindedaten zum 1. Januar 1991. In: Festschrift zur Einweihung des Rathauses und des Krautbrunnens – Stadt Merkendorf – 25. Oktober 1991. Merkendorf 1991, S. 22.
- ↑ Pfarrverband Wolframs-Eschenbach. In: bistum-eichstaett.de. Abgerufen am 17. März 2023.
- ↑ Eduard Vetter (Hrsg.): Statistisches Hand- und Adreßbuch von Mittelfranken im Königreich Bayern. Brügel’sche Officin, Ansbach 1856, OCLC 635005088, S. 180 (Digitalisat).