Gebsattel
Wappen | Deutschlandkarte | |
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Basisdaten | ||
Koordinaten: | 49° 21′ N, 10° 12′ O | |
Bundesland: | Bayern | |
Regierungsbezirk: | Mittelfranken | |
Landkreis: | Ansbach | |
Verwaltungsgemeinschaft: | Rothenburg ob der Tauber | |
Höhe: | 373 m ü. NHN | |
Fläche: | 19,12 km2 | |
Einwohner: | 1764 (31. Dez. 2023)[1] | |
Bevölkerungsdichte: | 92 Einwohner je km2 | |
Postleitzahl: | 91607 | |
Vorwahl: | 09861 | |
Kfz-Kennzeichen: | AN, DKB, FEU, ROT | |
Gemeindeschlüssel: | 09 5 71 152 | |
LOCODE: | DE ZGL | |
Gemeindegliederung: | 9 Gemeindeteile | |
Adresse der Gemeindeverwaltung: |
Schulstr. 10 91607 Gebsattel | |
Website: | gebsattel.de | |
Erster Bürgermeister: | Gerd Rößler (SPD) | |
Lage der Gemeinde Gebsattel im Landkreis Ansbach | ||
Gebsattel ist eine Gemeinde im Landkreis Ansbach in Mittelfranken und zählt zur Metropolregion Nürnberg.
Geografie
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Geografische Lage
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Gemeinde liegt im Naturpark Frankenhöhe, etwa drei Kilometer südlich von Rothenburg ob der Tauber, nahe der Grenze zu Baden-Württemberg.[2]
Nachbargemeinden
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Gemeindegliederung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Es gibt neun Gemeindeteile (in Klammern ist der Siedlungstyp angegeben):[3][4]
- Bockenfeld (Kirchdorf)
- Eckartshof (Weiler)
- Gebsattel (Pfarrdorf)
- Kirnberg (Kirchdorf)
- Pleikartshof (Weiler)
- Rödersdorf (Dorf)
- Speierhof (Weiler)
- Wasenmühle (Einöde)
- Wildenhof (Weiler)
Es gibt auf dem Gemeindegebiet die Gemarkungen Bockenfeld, Gebsattel und Kirnberg. Die Gemarkung Gebsattel hat eine Fläche von 10,115 km². Sie ist in 1878 Flurstücke aufgeteilt, die eine durchschnittliche Flurstücksfläche von 5385,85 m² haben.[5] In ihr liegen neben dem namensgebenden Ort die Gemeindeteile Eckartshof, Rödersdorf und Wasenmühle.[6]
Geschichte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Bis zur Gemeindegründung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Ursprünglich waren es zwei Orte, das ältere Kirchdorf links der Tauber aus der Zeit der fränkischen Landnahme und das jüngere Schlossdorf rechts der Tauber, das im 11. Jahrhundert im Besitz der Grafen von Rothenburg-Komburg war und seinen Namen nach der letzten Besitzerin aus diesem Hause, der Gräfin Geba (Gebesedelen = Sitz der Geba), erhielt.[7] Nach 1400 gehörten etwa drei Viertel der Anwesen zum Benediktinerstift Komburg bei Schwäbisch Hall, während ein Viertel der Bewohner Rothenburger Untertanen waren. Erst 1810 kam Gebsattel zum Königreich Bayern.
Mit dem Gemeindeedikt (frühes 19. Jahrhundert) wurde der Steuerdistrikt Gebsattel gebildet, zu dem Dorfmühle, Eckartshof, Kirnberg, Leuzhof, Pleikartshof, Rödersdorf, Södelbronn, Wasenmühle und Wildenhof gehörten. Wenig später wurde mit Dorfmühle, Eckartshof, Rödersdorf und Wasenmühle die Ruralgemeinde formiert. Sie war in Verwaltung und Gerichtsbarkeit dem Landgericht Rothenburg zugeordnet.[8][9]
Die Gemeinde hatte 1961 eine Gebietsfläche von 10,162 km².[10]
Eingemeindungen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Im Zuge der Gebietsreform in Bayern wurde am 1. Januar 1972 die Gemeinde Kirnberg[11] und am 1. Mai 1978 die Gemeinde Bockenfeld eingegliedert.[12]
Einwohnerentwicklung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Im Zeitraum 1988 bis 2018 stieg die Einwohnerzahl von 1428 auf 1730 um 302 Einwohner bzw. um 21,2 %.
Gemeinde Gebsattel
Jahr | 1818 | 1840 | 1852 | 1861 | 1867 | 1871 | 1875 | 1880 | 1885 | 1890 | 1895 | 1900 | 1905 | 1910 | 1919 | 1925 | 1933 | 1939 | 1946 | 1950 | 1961 | 1970 | 1987 | 1995 | 2005 | 2015 |
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Einwohner | 642 | 696 | 672 | 761 | 675 | 662 | 701 | 727 | 715 | 720 | 716 | 711 | 727 | 744 | 717 | 756 | 759 | 724 | 960 | 998 | 857 | 937 | 1425 | 1746 | 1830 | 1718 |
Häuser[13] | 132 | 132 | 125 | 125 | 128 | 142 | 152 | 168 | 187 | 388 | 530 | |||||||||||||||
Quelle | [14] | [9] | [15] | [16] | [17] | [18] | [19] | [20] | [21] | [22] | [15] | [23] | [15] | [24] | [15] | [25] | [15] | [15] | [15] | [26] | [10] | [27] | [28] | [29] |
Ort Gebsattel
Jahr | 1818 | 1840 | 1861 | 1871 | 1885 | 1900 | 1925 | 1950 | 1961 | 1970 | 1987 |
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Einwohner | 570 | 617 | 682 | 572 | 624 | 633* | 672* | 902* | 790* | 864* | 959* |
Häuser[13] | 118 | 118 | 110 | 127* | 137* | 152* | 171* | 257* | |||
Quelle | [14] | [9] | [16] | [18] | [21] | [23] | [25] | [26] | [10] | [27] | [28] |
Politik
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Gemeinde ist Mitglied der Verwaltungsgemeinschaft Rothenburg ob der Tauber.
Gemeinderat
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Nach der Kommunalwahl 2020 hat der Gemeinderat zwölf Mitglieder, die alle zur Fraktion Gemeinsame Liste gehören.[30] Die Wahlbeteiligung lag bei 58,7 %. Weiteres Mitglied und Vorsitzender des Gemeinderates ist der Bürgermeister Gerd Rößler.
Bürgermeister
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Seit November 2010 ist Gerd Rößler Erster Bürgermeister.[31] Sein Vorgänger war Wilfried Schnaubelt. Seit dem 1. Mai 2014 ist Rößler hauptamtlicher Bürgermeister.[32] Er wurde am 15. März 2020 mit 92,6 % der Stimmen wiedergewählt.[33]
Wappen und Flagge
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Wappen
Blasonierung: „Durch einen silbernen Wellenpfahl gespalten von Blau und Rot, vorne ein herschauender goldener, rot bezungter Löwenkopf mit einem silbernen Sparren im Maul, hinten ein silberner Steinbockrumpf.“[34] | |
Wappenbegründung: Der silberne Wellenpfahl steht für die Tauber, die durch das Gemeindegebiet fließt. Der Löwenkopf mit Sparren ist dem Wappen der Grafen von Rothenburg-Komburg entnommen. Der Steinbockrumpf ist das Wappensymbol der Freiherren von Gebsattel, die im 19. Jahrhundert in Gebsattel Besitz erwarben, das zuvor dem Kloster Comburg gehörte.
Gebsattel führt seit 1986 ein Wappen. |
- Flagge
Die Gemeindeflagge ist rot-gelb-blau.[35]
Kultur und Sehenswürdigkeiten
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Attraktionen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Maislabyrinth nahe Eckartshof
Musikgruppen, Orchester, Chöre und Bands
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Musikverein Gebsattel (Blaskapelle)
- Gesangverein Frohsinn (Chor)
- Lazy Bones (Band)
- The Rudes (Band)
Baudenkmäler
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Schloss Gebsattel, Stammsitz der Familie von Gebsattel; bis 1806 im Besitz des Stifts Comburg, 1806 säkularisiert; seit 1901 wieder im Besitz der Freiherren von Gebsattel (nicht zu besichtigen).
- St.-Laurentius-Kirche mit Pfarrhaus
- Gasthaus Zum Lamm
- evangelische Kirche St. Martin in Bockenfeld
Bodendenkmäler
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Wirtschaft und Infrastruktur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Gemeinde ist Mitglied im Tourismusverband Romantisches Franken.
Verkehr
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Gebsattel liegt nahe der Bundesautobahn 7 (Anschlussstelle 108 – Rothenburg ob der Tauber). Die Staatsstraße 2249 verläuft nach Sankt Leonhard (1,1 km nordwestlich) bzw. nach Kirnberg (2,8 km südöstlich). Die Kreisstraße AN 33 führt nach Bockenfeld (2,7 km südlich) bzw. nach Neusitz zur Staatsstraße 2250 (2,9 km nordöstlich). Gemeindeverbindungsstraßen führen nach Eckartshof (1,2 km nordwestlich), die St 2149 kreuzend nach Leuzhof (2,4 km westlich), zur St 2149 bei Sankt Leonhard (1,2 km nördlich) und nach Rödersdorf (2,2 km südöstlich).[2]
Ansässige Unternehmen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten](Auswahl)
- Baß Antriebstechnik GmbH
- Metallbau Breiter
- Ostertag Schaltanlagen GmbH & Co KG
Bildung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Kindergarten St. Josef
- Grundschule Gebsattel-Insingen-Neusitz
Vereine
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der Musikverein Gebsattel wurde im Juni 1927 gegründet, um kirchliche Feiern musikalisch zu umrahmen. Der Verein ist heute eine Blaskapelle, hat etwa 38 aktive Mitglieder. 2002/03 hat er eine eigene Veranstaltungshalle mit angegliedertem Proberaum errichtet.
Die Freiwillige Feuerwehr setzt sich aus 43 Feuerwehrdienstleistenden zusammen; dieser angegliedert ist die Löschgruppe Rödersdorf mit weiteren 8 Feuerwehrdienstleistenden.
Am 18. Mai 1968 wurde der FV 68 Gebsattel gegründet, dieser hat etwa 400 Mitglieder.
Im April 2005 wurde die evangelische Landjugend Gebsattel gegründet.
Weitere Vereine sind der Gesangverein Frohsinn, die Motorradfreunde Kirnberg-Frankenhöhe sowie ein Imkerverein, ein Gartenbauverein und ein Schützenverein mit rund 120 Mitgliedern.
Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Johann Kaspar Bundschuh: Gebsattel. In: Geographisches Statistisch-Topographisches Lexikon von Franken. Band 2: El–H. Verlag der Stettinischen Buchhandlung, Ulm 1800, DNB 790364298, OCLC 833753081, Sp. 284–285 (Digitalisat).
- Georg Paul Hönn: Gebsattel. In: Lexicon Topographicum des Fränkischen Craises. Johann Georg Lochner, Frankfurt und Leipzig 1747, OCLC 257558613, S. 481 (Digitalisat).
- Hans Karlmann Ramisch: Landkreis Rothenburg ob der Tauber (= Bayerische Kunstdenkmale. Band 25). Deutscher Kunstverlag, München 1967, DNB 457879254, S. 38–43.
- Wolf-Armin von Reitzenstein: Lexikon fränkischer Ortsnamen. Herkunft und Bedeutung. Oberfranken, Mittelfranken, Unterfranken. C. H. Beck, München 2009, ISBN 978-3-406-59131-0, S. 79.
- Pleikard Joseph Stumpf: Gebsattel. In: Bayern. Ein geographisch-statistisch-historisches Handbuch des Königreiches. Zweiter Theil. München 1853, OCLC 643829991, S. 755 (Digitalisat).
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Gemeinde Gebsattel
- Gebsattel in der Topographia Franconiae der Uni Würzburg, abgerufen am 18. September 2019.
- Gebsattel: Amtliche Statistik des Bayerischen Landesamtes für Statistik
Fußnoten
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Genesis-Online-Datenbank des Bayerischen Landesamtes für Statistik Tabelle 12411-003r Fortschreibung des Bevölkerungsstandes: Gemeinden, Stichtag (Einwohnerzahlen auf Grundlage des Zensus 2011) (Hilfe dazu).
- ↑ a b Topographische Karte 1:50.000. Darstellung mit Schummerung. In: BayernAtlas. LDBV, abgerufen am 29. Juli 2023 (Entfernungsangaben entsprechen Luftlinie).
- ↑ Gemeinde Gebsattel in der Ortsdatenbank der Bayerischen Landesbibliothek Online. Bayerische Staatsbibliothek, abgerufen am 18. September 2019.
- ↑ Gemeinde Gebsattel, Liste der amtlichen Gemeindeteile/Ortsteile im BayernPortal des Bayerischen Staatsministerium für Digitales, abgerufen am 25. November 2021.
- ↑ Gemarkung Gebsattel (092953). In: geoindex.io. Geoindex Aktiengesellschaft, abgerufen am 26. September 2024.
- ↑ Webkarte. ALKIS®-Verwaltungsgrenzen – Gemarkungen. In: BayernAtlas. LDBV, abgerufen am 6. Oktober 2024.
- ↑ W.-A. v. Reitzenstein: Lexikon fränkischer Ortsnamen, S. 79.
- ↑ Adreß- und statistisches Handbuch für den Rezatkreis im Königreich Baiern. Kanzlei Buchdruckerei, Ansbach 1820, OCLC 869860423, S. 66 (Digitalisat).
- ↑ a b c Eduard Vetter (Hrsg.): Statistisches Hand- und Adreßbuch von Mittelfranken im Königreich Bayern. Selbstverlag, Ansbach 1846, OCLC 635011891, S. 223 (Digitalisat). Laut Historischem Gemeindeverzeichnis hatte die Gemeinde 688 Einwohner.
- ↑ a b c Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand am 1. Oktober 1964 mit statistischen Angaben aus der Volkszählung 1961. Heft 260 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1964, DNB 453660959, OCLC 230947413, Abschnitt II, Sp. 814 (Digitalisat).
- ↑ Wilhelm Volkert (Hrsg.): Handbuch der bayerischen Ämter, Gemeinden und Gerichte 1799–1980. C. H. Beck, München 1983, ISBN 3-406-09669-7, S. 562.
- ↑ Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart/Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 706, 724 (724 Digitalisat in: Statistische Bibliothek des Bundes und der Länder [PDF]).
- ↑ a b Es sind nur bewohnte Häuser angegeben. Im Jahre 1818 wurden diese als Feuerstellen bezeichnet, 1840 als Häuser und 1871 bis 2015 als Wohngebäude.
- ↑ a b Alphabetisches Verzeichniß aller im Rezatkreise nach seiner durch die neueste Organisation erfolgten Constituirung enthaltenen Ortschaften: mit Angabe a. der Steuer-Distrikte, b. Gerichts-Bezirke, c. Rentämter, in welchen sie liegen, dann mehrerer anderer statistischen Notizen. Ansbach 1818, OCLC 1071656043, S. 29 (Digitalisat). Für die Gemeinde Gebsattel zuzüglich der Einwohner und Gebäude von Eckartshof (S. 20), Rödersdorf (S. 76) und Wasenmühle (S. 98).
- ↑ a b c d e f g Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis : Die Einwohnerzahlen der Gemeinden Bayerns in der Zeit von 1840 bis 1952 (= Beiträge zur Statistik Bayerns. Heft 192). München 1954, DNB 451478568, OCLC 311071516, S. 182, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00066439-3 (Digitalisat).
- ↑ a b Joseph Heyberger, Chr. Schmitt, v. Wachter: Topographisch-statistisches Handbuch des Königreichs Bayern nebst alphabetischem Ortslexikon. In: K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Bavaria. Landes- und Volkskunde des Königreichs Bayern. Band 5. Literarisch-artistische Anstalt der J. G. Cotta’schen Buchhandlung, München 1867, OCLC 457951812, Sp. 1072, urn:nbn:de:bvb:12-bsb10374496-4 (Digitalisat).
- ↑ Kgl. statistisches Bureau (Hrsg.): Verzeichniß der Gemeinden des Königreichs Bayern nach dem Stande der Bevölkerung im Dezember 1867. XXI. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. Ackermann, München 1869, S. 171 (Digitalisat).
- ↑ a b Kgl. Statistisches Bureau (Hrsg.): Vollständiges Ortschaften-Verzeichniss des Königreichs Bayern. Nach Kreisen, Verwaltungsdistrikten, Gerichts-Sprengeln und Gemeinden unter Beifügung der Pfarrei-, Schul- und Postzugehörigkeit … mit einem alphabetischen General-Ortsregister enthaltend die Bevölkerung nach dem Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dezember 1875. Adolf Ackermann, München 1877, OCLC 183234026, 2. Abschnitt (Einwohnerzahlen vom 1. Dezember 1871, Viehzahlen von 1873), Sp. 1237–1238, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00052489-4 (Digitalisat).
- ↑ K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichniss für das Königreich Bayern. Hergestellt auf Grund der neuen Organisation der Regierungsbezirke, Bezirksämter und Gerichtsbezirke. Nachtrag zum Heft 36 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1879, OCLC 992516308, S. 68 (Digitalisat).
- ↑ K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichniss für das Königreich Bayern. Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dezember 1880. Heft 35 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1882, OCLC 460588127, S. 194 (Digitalisat).
- ↑ a b K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichniss des Königreichs Bayern. Nach Regierungsbezirken, Verwaltungsdistrikten, … sodann mit einem alphabetischen Ortsregister unter Beifügung der Eigenschaft und des zuständigen Verwaltungsdistriktes für jede Ortschaft. LIV. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. München 1888, OCLC 1367926131, Abschnitt III, Sp. 1173 (Digitalisat).
- ↑ K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichniss für das Königreich Bayern : Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dez. 1890. Heft 58 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1892, OCLC 162230561, S. 196 (Digitalisat).
- ↑ a b K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichnis des Königreichs Bayern, mit alphabetischem Ortsregister. LXV. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. München 1904, DNB 361988931, OCLC 556534974, Abschnitt II, Sp. 1244 (Digitalisat).
- ↑ K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichnis für das Königreich Bayern Nach der Volkszählung vom 1. Dezember 1910 und dem Gebietsstand vom 1. Juli 1911. Heft 84 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1911, OCLC 162230664, S. 196 (Digitalisat).
- ↑ a b Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichnis für den Freistaat Bayern nach der Volkszählung vom 16. Juni 1925 und dem Gebietsstand vom 1. Januar 1928. Heft 109 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1928, DNB 361988923, OCLC 215857246, Abschnitt II, Sp. 1284 (Digitalisat).
- ↑ a b Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern – Bearbeitet auf Grund der Volkszählung vom 13. September 1950. Heft 169 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1952, DNB 453660975, OCLC 183218794, Abschnitt II, Sp. 1111 (Digitalisat).
- ↑ a b Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern. Heft 335 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1973, DNB 740801384, OCLC 220710116, S. 169 (Digitalisat).
- ↑ a b Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand: 25. Mai 1987. Heft 450 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München November 1991, DNB 94240937X, OCLC 231287364, S. 327 (Digitalisat).
- ↑ Gebsattel: Amtliche Statistik des Bayerischen Landesamtes für Statistik
- ↑ Wahl des Gemeinderats – Kommunalwahlen 2020 in der Gemeinde Gebsattel – Gesamtergebnis. Abgerufen am 16. November 2020.
- ↑ Gemeinde Gebsattel. Landratsamt Ansbach, abgerufen am 18. Juli 2020.
- ↑ Gebsattel mit unveränderter Spitze, nordbayern.de, 7. Mai 2014, abgerufen am 25. Oktober 2018.
- ↑ Bürgermeisterwahl. In: Statistik.Bayern. Bayerisches Landesamt für Statistik, abgerufen am 3. April 2021.
- ↑ Eintrag zum Wappen von Gebsattel in der Datenbank des Hauses der Bayerischen Geschichte
- ↑ Gebsattel. In: kommunalflaggen.eu. Abgerufen am 27. Februar 2020.