Mitteldachstetten
Mitteldachstetten Gemeinde Oberdachstetten
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Koordinaten: | 49° 24′ N, 10° 28′ O |
Höhe: | 427 m ü. NHN |
Einwohner: | 187 (Dez. 2021)[1] |
Eingemeindung: | 1. Januar 1972 |
Postleitzahl: | 91617 |
Vorwahl: | 09829 |
Mitteldachstetten (fränkisch: Middl-doochschdäddn[2]) ist ein Gemeindeteil der Gemeinde Oberdachstetten im Landkreis Ansbach (Mittelfranken, Bayern).[3] Die Gemarkung Mitteldachstetten hat eine Fläche von 11,525 km². Sie ist in 966 Flurstücke aufgeteilt, die eine durchschnittliche Flurstücksfläche von 11.930,78 m² haben.[4] In ihr liegen neben dem namensgebenden Ort die Gemeindeteile Berglein, Dörflein, Hohenau, Möckenau und Spielberg.[5]
Geografie
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Das Pfarrdorf liegt an der Fränkischen Rezat, der dort der Wasengraben von rechts und der Ullenbach von links zufließen. Im Westen liegt das Heimatsfeld, 1 km nördlich erhebt sich das Fuchseck (495 m ü. NHN), im Nordosten liegt der Adelberg. Gemeindeverbindungsstraßen führen nach Möckenau (1,4 km westlich), nach Hohenau (1,3 km südwestlich) und nach Berglein (1,0 km östlich). Die Gemeindeverbindungsstraßen nach Möckenau und Hohenau verlaufen beide weiter zur Bundesstraße 13.[6]
Geschichte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Mitteldachstetten wurde vermutlich im 12./13. Jahrhundert von Oberdachstetten aus als Ausbausiedlung errichtet. 1318 wurde der Ort erstmals als „Mittelen Tagstete“ urkundlich erwähnt. E. Fechter deutet Tagstete als Hinweis auf eine Gerichtsstätte.[7]
Im 14./15. Jahrhundert wurde eine Dorfkirche mit Wehrfriedhof errichtet. Der zweigeschossige Chorturm hatte Schießscharten und stammt aus dieser Zeit. Der Saalbau wurde erst im 18. Jahrhundert errichtet. Das Pfarrhaus stammt aus dem Jahre 1762. Die ehemalige Wassermühle (1792 bezeugt) schmückt das Mühlrad-Wappen. In der Reformationszeit waren der Komtur von Virnsberg und Apel von Seckendorf Patrone von Mitteldachstetten. Nach den Verheerungen des Dreißigjährigen Krieges wurde der Ort zur neuen Heimat von rund 30 Exulantenfamilien aus Österreich.[8]
Zur Kirchengemeinde Mitteldachstetten gehörte Berglein mit der evangelisch-lutherischen Filialkirche St. Kilian und Kunigunde, mitten im Friedhof gelegen. An die Herrschaft des Deutschordens erinnern eine Zehntscheune mit dem Wappen des Ordens, Trophäen und Helmzier (1771 bezeugt), das Deutschordenswappen über der Tür des Gasthauses, Hausnummer 8 (bezeugt 1784) und der Grenzstein Nr. 20 zwischen dem markgräflichen und dem Deutschordensgebiet mit beiderseitigem Wappenrelief am Weg zu der Hochstraße Richtung Egenhausen (wahrscheinlich aus dem 18. Jahrhundert).
Gegen Ende des 18. Jahrhunderts gab es in Mitteldachstetten 24 Anwesen. Das Hochgericht übte das brandenburg-ansbachische Hofkastenamt Ansbach aus. Die Dorf- und Gemeindeherrschaft hatte das Vogtamt Birkenfels. Grundherren waren
- das Fürstentum Ansbach (14 Anwesen; Vogtamt Birkenfels: 3 Höfe, 1 Halbhof, 2 Köblergüter, 1 Söldengütlein, 1 Tafernwirtschaft, 1 Leerhaus; Hofkastenamt Ansbach: 3 Köblergüter; Vogtamt Flachslanden: eines, Ansbacher Rat: 1 Halbhof),
- der Deutsche Orden (6 Anwesen; Obervogteiamt Virnsberg: 1 Halbhof, 1 Köblergut, 1 Söldengütlein; Kommende Nürnberg: 1 Viertelhof, 2 Köblergüter)
- das Rittergut Rügland der Herren von Crailsheim (1 Mühle, 1 Köblergut, 1 Söldengütlein),
- das Rittergut Obernzenn der Herren von Seckendorff-Aberdar (1 Schmiedgut).
Neben diesen Anwesen gab es noch kirchliche Gebäude (Kirche, Pfarrhaus) und kommunale Gebäude (Schulhaus, Ochsen-Hirtenhaus, Kuh-Hirtenhaus).[9][10] Von 1797 bis 1808 unterstand der Ort dem Justiz- und Kammeramt Ansbach.[11]
1806 kam Mitteldachstetten an das Königreich Bayern. Im Rahmen des Gemeindeedikts wurde 1808 der Steuerdistrikt Mitteldachstetten gebildet, zu dem Hohenau, Möckenau und Spielberg gehörten. Die Ruralgemeinde Mitteldachstetten entstand 1810[12] und war deckungsgleich mit dem Steuerdistrikt. Sie war in Verwaltung und Gerichtsbarkeit dem Landgericht Leutershausen zugeordnet und in der Finanzverwaltung dem Rentamt Colmberg. 1819 wurde die Gemeinde ins Landgericht Ansbach überwiesen, was aber bereits 1821 wieder rückgängig gemacht wurde.[13] In der freiwilligen Gerichtsbarkeit unterstanden in Mitteldachstetten drei Anwesen von 1820 bis 1848 dem Patrimonialgericht Rügland und ein Anwesen von 1820 bis 1848 dem PG Obernzenn (Seckendorff-Gutend).[14]
Ab 1862 gehörte Mitteldachstetten zum Bezirksamt Ansbach (1939 in Landkreis Ansbach umbenannt). Die Gerichtsbarkeit blieb bis 1879 beim Landgericht Leutershausen, seit 1880 ist das Amtsgericht Ansbach zuständig. Die Finanzverwaltung ging 1880 auf das Rentamt Ansbach (1919 in Finanzamt Ansbach umbenannt) über.[11] Am 30. August 1923 wurden Berglein und Dörflein von Neustetten nach Mitteldachstetten umgemeindet.[15] Dadurch vergrößerte sich die Gebietsfläche der Gemeinde von 7,94 km²[16] auf 10,80 km²[17]. Am 1. Januar 1972 wurde Mitteldachstetten im Zuge der Gebietsreform nach Oberdachstetten eingemeindet.[18]
Historische Beschreibung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]In der Historischen und topographischen Nachricht von dem Fürstenthum Brandenburg-Onolzbach gibt es über Mitteldachstetten folgenden Eintrag:
„Ein in dem Bezirck des Ober-Amts Onolzbach, an der Rezat gelegenes mittelmäßiges Dorf, welches mit einer dem Decanat zu Leutershausen einverleibten Kirche, Pfarr und Schul versehen, dessen Einwohner in politicis ersagtem Ober-Amt, und zwar grösten Theils denen Vogt-Aemtern zu Flachslanden und Lehrberg eingehörig sind. In mittlern Zeiten hatten nicht nur die von Seckendorf Güter alda, von welchen Heinrich von Seckendorff und Catharina, dessen eheliche Wirthin, Cunrad von Seckendorf dessen Bruder und Cunigunda, dessen eheliche Wirthin solche im Jahr 1346 an Dechant [309] und Capitul des S. Gumbrechts-Stiffts zu Onolzbach verkauffet, sondern auch das Hauß Hohenlohe, welches letztere sich daher veroffenbahret, weilen im Jahr 1369 Graf Gerlachs von Hohenlohe Creditores in dessen allda besessene Güter eingesetzet wurden. S. Herrn M. Wibels Hohenlohische Kirchen- und Reformations-Historie erste Theil c. 4. S. 141 seq. Die dasige Pfarr hat die nahe, und zwar jenseits der Retzat gelegene Kirche zu Berglein, als ein Filial, mit zu versehen. Im Jahr 1539 erhielt dieser Ort von Herrn Marggraf Georgen von Brandenburg eine eigene Dorfs-Ordnung. Es waren auch jährlich 2 Ehehafft- oder Ruggerichts-Täge alda in Ubung. Im Jahr 1598 wurde dasige Kirche nothdürfftig repariret.“[19]
Baudenkmäler
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]In Mitteldachstetten gibt es acht Baudenkmäler:
- evangelisch-lutherische Pfarrkirche, Langhaus Mitte 18. Jahrhundert, Chorturm 14./15. Jahrhundert; mit Ausstattung; Friedhof, ehemalige Wehrmauer, im Kern wohl spätmittelalterlich, mit Grabsteinen, mit Holzpfostenportal 1776
- Haus Nr. 2: ehemaliges Schulhaus
- Haus Nr. 8: Wohnhaus
- Haus Nr. 9: ehemalige Wassermühle
- Haus Nr. 14: Wohnstallhaus
- Haus Nr. 15: ehemaliges Pfarrhaus
- Haus Nr. 16: Wohnhaus
- Haus Nr. 26: ehemaliger Brauereigasthof
Bodendenkmäler
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]In der Gemarkung Mitteldachstetten gibt es sechs Bodendenkmäler.
Einwohnerentwicklung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Gemeinde Mitteldachstetten
Jahr | 1818 | 1840 | 1852 | 1855 | 1861 | 1867 | 1871 | 1875 | 1880 | 1885 | 1890 | 1895 | 1900 | 1905 | 1910 | 1919 | 1925 | 1933 | 1939 | 1946 | 1950 | 1952 | 1961 | 1970 |
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Einwohner | 290 | 305 | 326 | 330 | 331 | 340 | 332 | 328 | 337 | 328 | 318 | 294 | 285 | 298 | 302 | 306 | 386 | 406 | 387 | 589 | 580 | 541 | 446 | 369 |
Häuser[20] | 49 | 56 | 63 | 60 | 64 | 62 | 73 | 81 | 88 | |||||||||||||||
Quelle | [21] | [22] | [23] | [23] | [24] | [25] | [26] | [27] | [28] | [29] | [30] | [23] | [16] | [23] | [31] | [23] | [17] | [23] | [23] | [23] | [32] | [23] | [33] | [34] |
Ort Mitteldachstetten
Jahr | 1818 | 1840 | 1861 | 1871 | 1885 | 1900 | 1925 | 1950 | 1961 | 1970 | 1987 | 2006 | 2015 | 2019 |
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Einwohner | 140 | 151 | 164 | 179 | 178 | 149 | 153 | 229 | 202 | 148 | 122 | 131 | 151 | 158 |
Häuser[20] | 31 | 28 | 34 | 33 | 29 | 33 | 38 | 37 | ||||||
Quelle | [21] | [22] | [24] | [26] | [29] | [16] | [17] | [32] | [33] | [34] | [35] | [36] | [37] |
Religion
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der Ort ist seit der Reformation evangelisch-lutherisch geprägt und Sitz der Pfarrei St. Jakob.[9] Die Einwohner römisch-katholischer Konfession sind nach St. Dionysius (Virnsberg) gepfarrt.[33]
Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Johann Kaspar Bundschuh: Mitteldachstetten. In: Geographisches Statistisch-Topographisches Lexikon von Franken. Band 3: I–Ne. Verlag der Stettinischen Buchhandlung, Ulm 1801, DNB 790364301, OCLC 833753092, Sp. 621 (Digitalisat).
- Elisabeth Fechter: Die Ortsnamen des Landkreises Ansbach. Inaugural-Dissertation. Erlangen 1955, DNB 480570132, OCLC 872378821, S. 133.
- Günter P. Fehring: Stadt und Landkreis Ansbach (= Bayerische Kunstdenkmale. Band 2). Deutscher Kunstverlag, München 1958, DNB 451224701, S. 127.
- Georg Paul Hönn: Mittel-Dachstetten. In: Lexicon Topographicum des Fränkischen Craises. Johann Georg Lochner, Frankfurt und Leipzig 1747, OCLC 257558613, S. 354 (Digitalisat).
- Manfred Jehle: Ansbach: die markgräflichen Oberämter Ansbach, Colmberg-Leutershausen, Windsbach, das Nürnberger Pflegamt Lichtenau und das Deutschordensamt (Wolframs-)Eschenbach (= Historischer Atlas von Bayern, Teil Franken. I, 35). Kommission für bayerische Landesgeschichte, München 2009, ISBN 978-3-7696-6856-8.
- Eberhard Krauß: Exulanten im Evang.-Luth. Dekanat Leutershausen im 17. Jahrhundert. Eine familiengeschichtliche Untersuchung (= Quellen und Forschungen zur fränkischen Familiengeschichte. Band 15). Gesellschaft für Familienforschung in Franken, Nürnberg 2006, ISBN 3-929865-10-6, S. 56 f. u. passim.
- Robert Krusche: Am Ursprung der Rezat. Historisches von und um Oberdachstetten. 2. überarbeitete und erweiterte Auflage. Oberdachstetten 1988, S. 196–201.
- Konrad Rosenhauer u. a. (Hrsg.): Der Landkreis Ansbach. Vergangenheit und Gegenwart. Verlag für Behörden und Wirtschaft Hoeppner, Aßling-Pörsdorf 1964, DNB 450093387, OCLC 17146040, S. 171–172.
- Gottfried Stieber: Dachstetten (Mittel-). In: Historische und topographische Nachricht von dem Fürstenthum Brandenburg-Onolzbach. Johann Jacob Enderes, Schwabach 1761, OCLC 231049377, S. 308–309 (Digitalisat).
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Mitteldachstetten in der Ortsdatenbank des bavarikon, abgerufen am 3. September 2021.
- Mitteldachstetten in der Topographia Franconiae der Uni Würzburg, abgerufen am 16. September 2019.
- Mitteldachstetten im Geschichtlichen Ortsverzeichnis des Vereins für Computergenealogie
Fußnoten
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Zahlen & Fakten. In: oberdachstetten.de. Abgerufen am 18. Juni 2023.
- ↑ E. Fechter: Die Ortsnamen des Landkreises Ansbach, S. 133. Dort folgendermaßen transkribiert: „midldṓchschdędn“.
- ↑ Gemeinde Oberdachstetten, Liste der amtlichen Gemeindeteile/Ortsteile im BayernPortal des Bayerischen Staatsministerium für Digitales, abgerufen am 19. Juli 2023.
- ↑ Gemarkung Mitteldachstetten (093185). In: geoindex.io. Geoindex Aktiengesellschaft, abgerufen am 20. September 2024.
- ↑ Webkarte. ALKIS®-Verwaltungsgrenzen - Gemarkungen. In: BayernAtlas. LDBV, abgerufen am 2. Oktober 2024.
- ↑ Ortskarte 1:10.000. Darstellung mit Schummerung. In: BayernAtlas. LDBV, abgerufen am 19. Juli 2023 (Entfernungsangaben entsprechen Luftlinie).
- ↑ E. Fechter: Die Ortsnamen des Landkreises Ansbach, S. 133.
- ↑ E. Krauß: Exulanten im Evang.-Luth. Dekanat Leutershausen, S. 56 f. u. passim.
- ↑ a b M.Jehle: Ansbach: die markgräflichen Oberämter Ansbach, Colmberg-Leutershausen, Windsbach, das Nürnberger Pflegamt Lichtenau und das Deutschordensamt (Wolframs-)Eschenbach, Bd. 2, S. 887 f.
- ↑ Nach Johann Bernhard Fischer: Mitteldachstetten. In: Statistische und topographische Beschreibung des Burggraftums Nürnberg, unterhalb des Gebürgs, oder des Fürstentums Brandenburg-Anspach. Zweyter Theil. Enthaltend den ökonomischen, statistischen und sittlichen Zustand dieser Lande nach den funfzehen Oberämtern. Benedict Friedrich Haueisen, Ansbach 1790, OCLC 159872968, S. 22 (Digitalisat). (= J. K. Bundschuh, Bd. 3, Sp. 621) waren 16 von den 24 Untertansfamilien ansbachisch.
- ↑ a b M. Jehle: Ansbach: die markgräflichen Oberämter Ansbach, Colmberg-Leutershausen, Windsbach, das Nürnberger Pflegamt Lichtenau und das Deutschordensamt (Wolframs-)Eschenbach, Bd. 2, S. 1000 f.
- ↑ Staatsarchiv Nürnberg, Regierung von Mittelfranken, Kammer des Inneren, Abgabe 1952, 3863: Formation der Municapial- und Ruralgemeinden im Landgericht Leutershausen 1810. Zitiert nach M. Jehle: Ansbach: die markgräflichen Oberämter Ansbach, Colmberg-Leutershausen, Windsbach, das Nürnberger Pflegamt Lichtenau und das Deutschordensamt (Wolframs-)Eschenbach, Bd. 2, S. 964.
- ↑ M. Jehle: Ansbach: die markgräflichen Oberämter Ansbach, Colmberg-Leutershausen, Windsbach, das Nürnberger Pflegamt Lichtenau und das Deutschordensamt (Wolframs-)Eschenbach, Bd. 2, S. 945.
- ↑ M. Jehle: Ansbach: die markgräflichen Oberämter Ansbach, Colmberg-Leutershausen, Windsbach, das Nürnberger Pflegamt Lichtenau und das Deutschordensamt (Wolframs-)Eschenbach, Bd. 2, S. 972 und 1001.
Hanns Hubert Hofmann: Neustadt-Windsheim (= Historischer Atlas von Bayern, Teil Franken. I, 2). Kommission für Bayerische Landesgeschichte, München 1953, DNB 452071216, S. 230 (Digitalisat). - ↑ M. Jehle: Ansbach: die markgräflichen Oberämter Ansbach, Colmberg-Leutershausen, Windsbach, das Nürnberger Pflegamt Lichtenau und das Deutschordensamt (Wolframs-)Eschenbach, Bd. 2, S. 948.
- ↑ a b c K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichnis des Königreichs Bayern, mit alphabetischem Ortsregister. LXV. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. München 1904, DNB 361988931, OCLC 556534974, Abschnitt II, Sp. 1154 (Digitalisat).
- ↑ a b c Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichnis für den Freistaat Bayern nach der Volkszählung vom 16. Juni 1925 und dem Gebietsstand vom 1. Januar 1928. Heft 109 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1928, DNB 361988923, OCLC 215857246, Abschnitt II, Sp. 1191 (Digitalisat).
- ↑ Wilhelm Volkert (Hrsg.): Handbuch der bayerischen Ämter, Gemeinden und Gerichte 1799–1980. C. H. Beck, München 1983, ISBN 3-406-09669-7, S. 421.
- ↑ Gottfried Stieber: Dachstetten (Mittel-). S. 308 f.
- ↑ a b Es sind nur bewohnte Häuser angegeben. Im Jahre 1818 wurden diese als Feuerstellen bezeichnet, 1840 als Häuser und 1871 bis 1987 als Wohngebäude.
- ↑ a b Alphabetisches Verzeichniß aller im Rezatkreise nach seiner durch die neueste Organisation erfolgten Constituirung enthaltenen Ortschaften: mit Angabe a. der Steuer-Distrikte, b. Gerichts-Bezirke, c. Rentämter, in welchen sie liegen, dann mehrerer anderer statistischen Notizen. Ansbach 1818, OCLC 1071656043, S. 59 (Digitalisat). Für die Gemeinde Mitteldachstetten zuzüglich der Einwohner und Gebäude von Hohenau (S. 42), Möckenau (S. 68) und Spielberg (S. 87).
- ↑ a b Eduard Vetter (Hrsg.): Statistisches Hand- und Adreßbuch von Mittelfranken im Königreich Bayern. Selbstverlag, Ansbach 1846, OCLC 635011891, S. 190 (Digitalisat).
- ↑ a b c d e f g h i Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis : Die Einwohnerzahlen der Gemeinden Bayerns in der Zeit von 1840 bis 1952 (= Beiträge zur Statistik Bayerns. Heft 192). München 1954, DNB 451478568, OCLC 311071516, S. 164, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00066439-3 (Digitalisat).
- ↑ a b Joseph Heyberger, Chr. Schmitt, v. Wachter: Topographisch-statistisches Handbuch des Königreichs Bayern nebst alphabetischem Ortslexikon. In: K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Bavaria. Landes- und Volkskunde des Königreichs Bayern. Band 5. Literarisch-artistische Anstalt der J. G. Cotta’schen Buchhandlung, München 1867, OCLC 457951812, Sp. 988, urn:nbn:de:bvb:12-bsb10374496-4 (Digitalisat).
- ↑ Kgl. statistisches Bureau (Hrsg.): Verzeichniß der Gemeinden des Königreichs Bayern nach dem Stande der Bevölkerung im Dezember 1867. XXI. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. Ackermann, München 1869, S. 153 (Digitalisat).
- ↑ a b Kgl. Statistisches Bureau (Hrsg.): Vollständiges Ortschaften-Verzeichniss des Königreichs Bayern. Nach Kreisen, Verwaltungsdistrikten, Gerichts-Sprengeln und Gemeinden unter Beifügung der Pfarrei-, Schul- und Postzugehörigkeit … mit einem alphabetischen General-Ortsregister enthaltend die Bevölkerung nach dem Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dezember 1875. Adolf Ackermann, München 1877, OCLC 183234026, 2. Abschnitt (Einwohnerzahlen vom 1. Dezember 1871, Viehzahlen von 1873), Sp. 1154, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00052489-4 (Digitalisat).
- ↑ K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichniss für das Königreich Bayern. Hergestellt auf Grund der neuen Organisation der Regierungsbezirke, Bezirksämter und Gerichtsbezirke. Nachtrag zum Heft 36 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1879, OCLC 992516308, S. 60 (Digitalisat).
- ↑ K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichniss für das Königreich Bayern. Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dezember 1880. Heft 35 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1882, OCLC 460588127, S. 173 (Digitalisat).
- ↑ a b K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichniss des Königreichs Bayern. Nach Regierungsbezirken, Verwaltungsdistrikten, … sodann mit einem alphabetischen Ortsregister unter Beifügung der Eigenschaft und des zuständigen Verwaltungsdistriktes für jede Ortschaft. LIV. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. München 1888, OCLC 1367926131, Abschnitt III, Sp. 1090 (Digitalisat).
- ↑ K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichniss für das Königreich Bayern : Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dez. 1890. Heft 58 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1892, OCLC 162230561, S. 173 (Digitalisat).
- ↑ K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichnis für das Königreich Bayern Nach der Volkszählung vom 1. Dezember 1910 und dem Gebietsstand vom 1. Juli 1911. Heft 84 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1911, OCLC 162230664, S. 173 (Digitalisat).
- ↑ a b Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern – Bearbeitet auf Grund der Volkszählung vom 13. September 1950. Heft 169 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1952, DNB 453660975, OCLC 183218794, Abschnitt II, Sp. 1028 (Digitalisat).
- ↑ a b c Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand am 1. Oktober 1964 mit statistischen Angaben aus der Volkszählung 1961. Heft 260 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1964, DNB 453660959, OCLC 230947413, Abschnitt II, Sp. 756 (Digitalisat).
- ↑ a b Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern. Heft 335 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1973, DNB 740801384, OCLC 220710116, S. 171 (Digitalisat).
- ↑ Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand: 25. Mai 1987. Heft 450 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München November 1991, DNB 94240937X, OCLC 231287364, S. 330 (Digitalisat).
- ↑ www.oberdachstetten.de ( des vom 27. Januar 2021 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- ↑ Mitteldachstetten-Gemeinde Oberdachstetten. In: oberdachstetten.de. Archiviert vom (nicht mehr online verfügbar) am 27. Januar 2021; abgerufen am 11. Februar 2021. Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.