Bibaj (Kosovo)

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Bibaj/Bibaj 1
Biba/Биба 2
Bibaj (Kosovo) führt kein Wappen
Bibaj (Kosovo) (Kosovo)
Bibaj (Kosovo) (Kosovo)
Basisdaten
Staat: Kosovo Kosovo 3
Bezirk: Ferizaj
Gemeinde: Ferizaj
Koordinaten: 42° 23′ N, 21° 12′ OKoordinaten: 42° 22′ 34″ N, 21° 11′ 42″ O
Höhe: 581 m ü. A.
Einwohner: 1.180 (2011)
Telefonvorwahl: +383 (0) 29
Kfz-Kennzeichen: 05
3 
Die Unabhängigkeit des Kosovo ist umstritten. Serbien betrachtet das Land weiterhin als serbische Provinz.

Bibaj (albanisch seltener auch Bibë, serbisch Биба Biba) ist eine Ortschaft im Südosten des Kosovo in der Gemeinde Ferizaj. Drei Kilometer östlich liegt die Stadt Ferizaj.

Bevölkerungsentwicklung
Jahr Einwohner
1948 255
1953 305
1961 341
1971 443
1981 592
1991 794
2011 1180

Die Volkszählung 2011 ermittelte für Bibaj 1180 Einwohner, darunter 1164 (98,64 %) Albaner. Von 16 Personen sind keine Daten zur Ethnie vorhanden.[1]

2011 bekannten sich von den 1180 Einwohnern 1095 zum Islam, 51 Personen gaben an, römisch-katholisch zu sein, eine Person gehört keiner Religionsgemeinschaft an, sechs Einwohner gaben keine Antwort bezüglich ihres Glaubens und über 27 Einwohner konnten keine Daten zur Religion ausfindig gemacht werden.[2]

Entlang von Bibaj verläuft die M-25.3 (Joseph R. Beau Biden)[3], die Ferizaj mit Gjilan verbindet. Der Zugang zur Autostrada R 6 wurde am 22. Dezember 2017 eröffnet. Sie führt in Richtung Norden zur Hauptstadt Pristina über Babush und Lipjan und seit dem Frühjahr 2019 in Richtung Süden nach Han i Elezit bis zum Grenzübergang mit Nordmazedonien.

Einzelnachweise

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  1. Popullsia e komunës së Ferizajt sipas vendbanimit, gjinisë dhe etnicitetit 2011. In: rks-gov.net. Statistikagentur des Kosovo, ehemals im Original (nicht mehr online verfügbar); abgerufen am 21. Januar 2018 (albanisch).@1@2Vorlage:Toter Link/askdata.rks-gov.net (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven)
  2. Tim Bespyatov: Religious composition of Kosovo 2011. Abgerufen am 21. Januar 2018.
  3. 'We owe you so much,' Kosovo to tell Biden as street named after late son. In: Reuters. 16. August 2016, abgerufen am 22. August 2018 (englisch).