Binsfeld (Arnstein)
Zur Navigation springen
Zur Suche springen
Binsfeld Stadt Arnstein
| |
---|---|
Koordinaten: | 49° 57′ N, 9° 53′ O |
Höhe: | 203 m ü. NHN |
Einwohner: | 366 (31. Dez. 2018)[1] |
Eingemeindung: | 1. Juli 1974 |
Postleitzahl: | 97450 |
Vorwahl: | 09360 |
Binsfeld ist der westlichste Ortsteil der Stadt Arnstein im unterfränkischen Landkreis Main-Spessart.
Geographie
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Lage
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der Ort liegt im Werntal im fränkischen Weinland nördlich von Würzburg direkt an der Bundesstraße 26 zwischen Karlstadt und Arnstein.
Nachbargemarkungen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Nachbargemarkungen im Uhrzeigersinn im Norden beginnend sind Halsheim, Müdesheim, Gramschatzer Wald, Retzstadt, Thüngen und Heßlar.
Geschichte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Das ehemalige Winzerdorf wurde im Jahr 688 erstmals erwähnt.
Am 1. Juli 1974 wurde die bis dahin selbständige Gemeinde in die Stadt Arnstein eingegliedert.[2]
Sonstiges
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Binsfeld hat einen Kindergarten. Träger ist der Johannesverein e. V. Binsfeld.
- Durch den Ort führt die Buslinie 8099 der Main-Spessart Nahverkehrsgesellschaft von Arnstein über Thüngen nach Karlstadt und zurück.
- 1939 hatte Binsfeld 415 Einwohner.
- Die Pfarrei St. Laurentius und St. Nikolaus wird seit 1978 von der Pfarrei Müdesheim aus betreut.
Partnerschaft
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Mit Binsfeld in der Eifel besteht seit 1987 eine Gemeindepartnerschaft.
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Binsfeld auf der Website von Arnstein (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im August 2023. Suche in Webarchiven)
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Zahlen, Daten, Fakten. Stadt Arnstein, archiviert vom am 15. November 2018; abgerufen am 15. November 2019 (Hauptwohnsitze).
- ↑ Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27. 5. 1970 bis 31. 12. 1982. W. Kohlhammer GmbH, Stuttgart/Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 762.