Birgit Balke

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Birgit Balke
Nation: Deutschland Deutschland
Geburtsdatum: 3. Januar 1957
Geburtsort: Greene
Vereine als Aktive(r):
1971–1975 Deutschland TTC Greene
1975–1978 Deutschland DJK Schwäbisch Gmünd (BL)[1]
1978–1981 Deutschland TTV Rinteln (BL)[2]
1981 Deutschland ASC Göttingen[3]
1984 Deutschland TTC Greene
–1987 Deutschland SuS Northeim[4]
1987 Deutschland KSV Hessen Kassel (2. BL)[5]
2019 Deutschland TTG Büdingen-Lorbach[6]

Birgit Balke (* 3. Januar 1957[7] in Greene) ist eine deutsche Tischtennisspielerin. Bei den Deutschen Meisterschaften 1979/80 gewann sie eine Bronzemedaille im Doppel, zeitweise spielte sie in der Bundesliga.

Werdegang

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Mit sechs Jahren unternahm Birgit Balke erste Versuche im Tischtennis. Sie erzielte mehrere regionale Erfolge, als 13-jährige konnte sie mit einer Sondergenehmigung des Deutschen Tischtennis-Bundes DTTB in der Erwachsenen-Demenmannschaft des TTC Greene antreten. Dreimal gewann sie die Niedersachsenmeisterschaft der Jugend, sie bei der Deutschen Jugendmeisterschaft 1973 erreichte sie im Einzel das Endspiel, im Mixed mit Joachim Beck gewann sie den Titel.[8] 1974 wurde sie für die Jugendnationalmannschaft nominiert, mit der sie bei der Jugend-Europameisterschaft die Endrunde erreichte.[9]

1975 wechselte sie zum DJK Schwäbisch Gmünd, mit dessen Damenmannschaft sie in der Bundesliga spielte. 1979 verhalf sie dem TTV Rinteln zum Aufstieg in die Bundesliga. Bei den Deutschen Meisterschaften 1979/80 erreichte sie im Doppel mit Ruth Budde das Halbfinale.

Privat

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Birgit Balke ist seit Anfang der 1980er Jahre verheiratet mit dem Tischtennisspieler Thomas Heyn. Seitdem tritt sie unter dem Namen Balke-Heyn auf. Sie hat eine Tochter.[10]

Literatur

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  • Eckehard Meyer: Birgit Balkes Traumserie, Portrait in Zeitschrift tischtennis 1987/6 Ausgabe Süd-West, regional Südwest Seite 8

Einzelnachweise

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  1. ↑ 1975 Schwäbisch Gmünd: Zeitschrift tischtennis 1975/13 Ausgabe Süd-West Seite 47
  2. ↑ 1978 Rinteln: Peter Blaumann: TTV Rinteln steigt 1979 in die 1. Bundesliga auf, Artikel vom 30. November 2020 (abgerufen am 1. November 2023)
  3. ↑ 1981 Schwäbisch Gmünd: Zeitschrift tischtennis 1981/13 Ausgabe Süd-West Seite 8
  4. ↑ 1987 Northeim: Zeitschrift tischtennis 1987/1 Ausgabe Süd-West Seite 24
  5. ↑ 1987 Kassel: Zeitschrift tischtennis 1987/9 Ausgabe Süd-West regional Südwest Seite 1
  6. ↑ 2019 Büdingen-Lorbach: KSV-Abschied von Abstiegsrängen, Artikel vom 8. April 2029 in der Wetterauer Zeitung (abgerufen am 1. November 2023)
  7. ↑ Zeitschrift tischtennis 1974/13 Ausgabe Süd-West Innenteil Seite 8
  8. ↑ Manfred Schäfer: Ein Spiel fürs Leben. 75 Jahre DTTB. (1925–2000). Herausgegeben vom Deutschen Tischtennis-Bund DTTB, Frankfurt am Main 2000, ISBN 3-00-005890-7, Seite 168 + 170
  9. ↑ Zeitschrift tischtennis 1974/16 Ausgabe Süd-West Seite 16
  10. ↑ Eckehard Meyer: Birgit Balkes Traumserie, Portrait in Zeitschrift tischtennis 1987/6 Ausgabe Süd-West, regional Südwest Seite 8
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Personendaten
NAME Balke, Birgit
ALTERNATIVNAMEN Balke-Heyn, Birgit (Ehename)
KURZBESCHREIBUNG deutsche Tischtennisspielerin
GEBURTSDATUM 3. Januar 1957
GEBURTSORT Greene
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