Birgit Kanngießer
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Birgit Kanngießer (* um 1965)[1] ist eine deutsche Physikerin und Hochschullehrerin.
Werdegang
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Birgit Kanngießer studierte Physik, Astronomie und Philosophie an der Universität Bonn und wurde 1995 im Fach Physik an der Universität Bremen promoviert.[1] Im Jahr 2004 erfolgte die Habilitation an der TU Berlin, in der sie sich mit der dreidimensionalen Röntgenfluoreszenzanalyse unter Anwendung von Synchrotronstrahlung (3D-Mikro-RFA-Methode) beschäftigte. Sie leitet dort seit 2004 die Arbeitsgruppe Analytische Röntgenspektroskopie und hat seit 2009 die Stiftungsprofessur Analytische Röntgenphysik inne.[2]
Auszeichnungen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 2008 Röntgenpreis der Justus-Liebig-Universität Gießen[3]
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Kontaktseite von Birgit Kanngießer auf der Webseite der Technischen Universität Berlin
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ a b Birgit Kanngießer: Der Einsatz von Multilayern in der energiedispersiven Röntgenfluoreszenzanalyse von leichten Elementen mit einem Dünnfenster Si(Li) Detektor. Dissertation. Bremen 1995 (Angaben im Lebenslauf).
- ↑ Grund zum Feiern: Stiftungsprofessur Analytische Röntgenphysik wird zehn Jahre alt. 18. Januar 2019, abgerufen am 23. Februar 2020.
- ↑ TUB-Wissenschaftlerin Birgit Kanngießer mit dem Röntgenpreis geehrt. 27. November 2008, abgerufen am 23. Februar 2020.
Personendaten | |
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NAME | Kanngießer, Birgit |
KURZBESCHREIBUNG | deutsche Physikerin |
GEBURTSDATUM | um 1965 |