Birte Leest
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Birte Leest (* 1979 in Essen) ist eine deutsche Schauspielerin.
Leben
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Birte Leest studierte von 2001 bis 2006 Schauspiel am Max Reinhardt Seminar in Wien.[1] Als vorrangige Theaterschauspielerin wirkte sie von 2006 bis 2011 an zahlreichen Inszenierungen des Staatstheater Kassel mit. Zwischen 2014 und 2017 war sie am Staatstheater Braunschweig engagiert, ab der Spielzeit 2017/18 war sie festes Ensemblemitglied am Staatsschauspiel Dresden[2] Zur Spielzeit 2022/23 engagierte sie Sonja Anders als festes Ensemblemitglied an das Schauspiel Hannover.[3] Sie ist bis heute aktiv an verschiedenen Film- und Theaterproduktionen beteiligt.
Filmografie/Theater
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Filme
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 2003: Niemals vergessen (Kurzfilm) – Regie: Claudia Triebe
- 2009: Der letzte Gang (Kurzfilm) – Regie: Florian Schneider
- 2012: Fahrschule – Regie: Heiko Aufdermauer
- 2012: Familie – Regie: Heiko Aufdermauer
- 2024: Ivo
Theater
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 2005: „Bash“ von Neil LaBute (Die Frau), Max Reinhardt Seminar
- 2005: „Liebe Mich Irgendwie!“ Max Reinhardt Seminar
- 2007–2008: „Morgen in Katar“ von Theresia Walser (Die Architektin), Staatstheater Kassel
- 2007–2008: „Le petit Maître“ von Nino Haratischwili (die Mathilde), Staatstheater Kassel
- 2007–2008: „Kabale und Liebe“ von Friedrich Schiller (die Lady Milford), Staatstheater Kassel
- 2007–2008: „Romeo und Julia“ von William Shakespeare (die Julia), Staatstheater Kassel
- 2007–2008: „Die Laune des Verliebten“ von Johann Wolfgang von Goethe (die Amine), Staatstheater Kassel
- 2008–2009: „Ein Sommernachtstraum“ von William Shakespeare (die Hermia), Staatstheater Kassel
- 2008–2009: „Hamlet“ von William Shakespeare (die Ophelia), Staatstheater Kassel
- 2008–2009: „Frühlings Erwachen“ von Frank Wedekind (die Frau Bergmann), Staatstheater Kassel
- 2008–2009: „Trunkener Prozess“ von Bernard-Marie Koltès (die Sonja), Staatstheater Kassel
- 2009–2010: „Die Möwe“ von Anton Tschechow (die Mascha), Staatstheater Kassel
- 2009–2010: „Tasso“ von Johann Wolfgang von Goethe (die Leonore Sanvitale), Staatstheater Kassel
- 2009–2010: „Unschuld“ von Dea Loher, Staatstheater Kassel
- 2009–2010: „Killer Joe“ von Tracy Letts (die Dottie Smith), Staatstheater Kassel
- 2009–2010: „Peer Gynt“ von Henrik Ibsen (Die Grüne, Knopfgießer, Lady Cotton, Der Schmied Aslak, Die Sennerin), Staatstheater Kassel
- 2011–2012: Chorprojekt – 30. SEPTEMBER, Staatstheater Stuttgart
- 2011–2012: „Sex“ von Justine del Corte (Er, Nick, Installateur, sechzehnjähriger Junge), Staatstheater Kassel
- 2011–2012: „Woyzeck“ von Georg Büchner (die Marie Zickwolf), Staatstheater Kassel
- 2011–2012: „Der Marquis von Keith“ von Frank Wedekind (die Molly Griesinger), Staatstheater Kassel
- 2011–2012: „Liebesspiel“ von Lars Norén (Die Figur D), Schauspiel Frankfurt
- 2012: „I am Your Opus“ nach Sylvia Plath (die Sylvia 1), Hamburgische Staatsoper
Auszeichnungen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 2007: Nachwuchspreis Schauspiel der Fördergesellschaft Staatstheater Kassel e.V.
- 2004: Vontobel-Preis beim Theatertreffen deutschsprachiger Schauspielschulen
- 2004: Hörspiel des Jahres (Ö) „Holzfällen“
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Website von Birte Leest ( vom 9. Mai 2013 im Internet Archive)
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ birteleest.de: Vita ( vom 4. Oktober 2013 im Internet Archive)
- ↑ Birte Leest. In: Staatsschauspiel Dresden. Abgerufen am 24. November 2020.
- ↑ Interview. Abgerufen am 27. Juni 2022.
Personendaten | |
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NAME | Leest, Birte |
KURZBESCHREIBUNG | deutsche Theater- und Filmschauspielerin |
GEBURTSDATUM | 1979 |
GEBURTSORT | Essen, Nordrhein-Westfalen, Bundesrepublik Deutschland |