Bistum Kabinda

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Bistum Kabinda
Basisdaten
Staat Demokratische Republik Kongo
Metropolitanbistum Erzbistum Kananga
Diözesanbischof Sedisvakanz
Gründung 1953
Fläche 58.625 km²
Pfarreien 31 (2021 / AP 2022)
Einwohner 1.277.081 (2021 / AP 2022)
Katholiken 650.000 (2021 / AP 2022)
Anteil 50,9 %
Diözesanpriester 58 (2021 / AP 2022)
Ordenspriester 2 (2021 / AP 2022)
Katholiken je Priester 10.833
Ordensbrüder 18 (2021 / AP 2022)
Ordensschwestern 162 (2021 / AP 2022)
Ritus Römischer Ritus
Liturgiesprache Französisch
Website http://www.diocesedekabinda.org/

Das Bistum Kabinda (lat.: Dioecesis Kabindaensis, frz.: Diocèse de Kabinda) ist eine in der Demokratischen Republik Kongo gelegene römisch-katholische Diözese mit Sitz in Kabinda.

Das Bistum Kabinda wurde am 24. März 1953 durch Papst Pius XII. aus Gebietsabtretungen des Apostolischen Vikariates Luluabourg als Apostolisches Vikariat Kabinda errichtet. Am 10. November 1959 wurde das Apostolische Vikariat Kabinda durch Papst Johannes XXIII. mit der Apostolischen Konstitution Cum parvulum zum Bistum erhoben und dem Erzbistum Kananga als Suffraganbistum unterstellt.[1]

Apostolische Vikare von Kabinda

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bischöfe von Kabinda

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  1. Ioannes XXIII: Const. Apost. Cum parvulum, AAS 52 (1960), n. 6, S. 372ff.