Bistum Kyōto

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Bistum Kyōto
Karte Bistum Kyōto
Basisdaten
Staat Japan
Kirchenprovinz Ōsaka
Metropolitanbistum Erzbistum Osaka-Takamatsu
Diözesanbischof Paul Yoshinao Ōtsuka
Gründung 1937
Fläche 18.095 km²
Pfarreien 46 (2021 / AP 2022)
Einwohner 7.071.427 (2021 / AP 2022)
Katholiken 17.954 (2021 / AP 2022)
Anteil 0,3 %
Diözesanpriester 20 (2021 / AP 2022)
Ordenspriester 27 (2021 / AP 2022)
Katholiken je Priester 382
Ordensbrüder 32 (2021 / AP 2022)
Ordensschwestern 146 (2021 / AP 2022)
Ritus Römischer Ritus
Liturgiesprache Japanisch
Kathedrale Kawaramachi Kyōkai
Website kyoto-catholic.net

Das Bistum Kyōto (lat.: Dioecesis Kyotensis, jap. カトリック京都教区, katorikku Kyōto kyōku) ist eine in Japan gelegene römisch-katholische Diözese mit Sitz in Kyōto.

Kawaramachi-Kathedrale in Kyōto

Das Bistum Kyōto wurde am 17. Juni 1937 durch Papst Pius XI. mit der Apostolischen Konstitution Quidquid ad spirituale aus Gebietsabtretungen des Bistums Osaka als Apostolische Präfektur Kyōto errichtet.[1] Die Apostolische Präfektur Kyōto wurde am 12. Juli 1951 durch Papst Pius XII. mit der Apostolischen Konstitution Inter supremi zum Bistum erhoben und dem Erzbistum Osaka als Suffraganbistum unterstellt.[2] Die Kawaramachi-Kathedrale wurde vom Schweizer Architekt Karl Freuler (1912–2000) entworfenen und die Glasfenstermalerei schuf Hans Stocker.[3][4]

Das Bistum Kyōto umfasst die Präfekturen Kyōto, Mie, Nara und Shiga.

Apostolische Präfekten von Kyōto

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Bischöfe von Kyōto

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Einzelnachweise

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  1. Pius XI: Const. Apost. Quidquid ad spirituale, AAS 30 (1938), n. 1, S. 7f.
  2. Pius XII: Const. Apost. Inter supremi, AAS 44 (1952), n. 1, S. 18ff.
  3. Architektur und Kunst: Glasmalerei von Hans Stocker. Abgerufen am 20. Oktober 2019.
  4. Staatsarchiv Luzern: Katholische Kathedrale in Kyōto. Abgerufen am 20. Oktober 2019.