Björn Höhne

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Björn Höhne
Porträt
Geburtsdatum 27. März 1991
Geburtsort Berlin, Deutschland
Größe 1,93 m
Position Annahme/Außen
Vereine

–2011
2011–2013
2013–2014
2014–2015
2015
2016
2016–2017
2017–2018
2018–2020
seit 2020
Berliner TSC
VC Olympia Berlin
Berlin Recycling Volleys
TV Bühl
Noliko Maaseik
BAL Spor ChokOliva Izmir
Topvolley Antwerpen
Rennes Volley 35
SCMU Krajowa
Lausanne UC
Volley Amriswil
Nationalmannschaft

33 mal
Junioren-Nationalmannschaft
A-Nationalmannschaft
Erfolge
2012
2013
2013
2015
2019
2022
2024
Deutscher Meister
Deutscher Meister
EM-Sechster in Dänemark und Polen
Gold Europaspiele
Schweizer Meister
Schweizer Meister und Pokalsieger
Schweizer Pokalsieger
Stand: 4. November 2024

Björn Höhne (* 27. März 1991 in Berlin) ist ein deutscher Volleyballspieler.

Höhne begann seine Volleyball-Karriere beim Berliner TSC. Später wechselte er zum VC Olympia Berlin und wurde in die Junioren-Nationalmannschaft berufen. Anschließend wurde der Außenangreifer vom Bundesligisten Berlin Recycling Volleys verpflichtet, wo er 2012 und 2013 Deutscher Meister wurde. Danach wechselte er zum Ligakonkurrenten TV Bühl. 2014 wechselte Höhne zum belgischen Spitzenklub Noliko Maaseik und 2015 in die Türkei zu BAL Spor ChokOliva Izmir.[1] Im Januar 2016 kehrte er zurück nach Belgien und spielte bei Topvolley Antwerpen. Nach Stationen 2016/17 in Frankreich bei Rennes Volley 35 und 2017/18 in Rumänien bei SCMU Krajowa wechselte Höhne in die Schweiz. Hier gewann er 2019 mit Lausanne UC die Schweizer Meisterschaft und mit Volley Amriswil 2022 erneut die Meisterschaft und 2021, 2023 und 2024 die Vizemeisterschaft sowie 2022 und 2024 den nationalen Pokal.

Nationalmannschaft

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Höhne führte das U21-Team als Kapitän zur Weltmeisterschaft 2011 in Brasilien, wo es den zehnten Platz erreichte.[2] 2013 hatte Höhne auch seine ersten Einsätze in der A-Nationalmannschaft und belegte Platz sechs bei der EM in Dänemark und Polen.

2015 gewann Höhne mit der A-Nationalmannschaft Gold bei den Europaspielen in Baku.

Einzelnachweise

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  1. DVV: Neue Vereine für NationalspielerInnen www.volleyball.de, abgerufen am 29. Juli 2015
  2. Matthias Klee: DVV-Junioren: Höhne und DVV-Junioren landen auf Platz 10. In: volleyballer.de. 11. August 2011, archiviert vom Original am 27. Mai 2014; abgerufen am 29. Juni 2022.