Blackfriars

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Die Dominikaner wurden in England und – seltener – in Schottland nach der Farbe ihrer Kutten seit etwa dem 13. Jahrhundert Black Friars oder Blackfriars (Schwarze Brüder) genannt. Der Name hebt vor allem auf den Unterschied zu den in Grau gekleideten Franziskanern (Greyfriars) ab. Nach der Auflösung der englischen Klöster unter Heinrich VIII. um 1540 kamen beide Bezeichnungen allmählich außer Gebrauch, überdauern aber teilweise bis heute als Bestandteile von Toponymen oder Namen von Gebäuden, die sich an der Stelle oder in der Umgebung ehemaliger Ordenshäuser befinden.

Auf diese Weise wurde „Blackfriars“ zum Namensbestandteil verschiedener Orte und Bauwerke in der City of London: