Der Spieler absolviert verschiedene Rundkurse aus der Vogelperspektive, in denen jeweils auszuweichenden Gefahren wie entgegenkommende Fahrzeuge, Züge, Steinschlag oder Blitze vorhanden sind, die zum Zurücksetzen des Fahrzeuges und somit zum Zeitverlust führen. Alle Autos verfügen über einen Turbo, der sich nach Benutzung langsam wieder auflädt. Anfangs stehen fünf Strecken und sieben Fahrzeuge zur Auswahl. Mit Absolvieren der Meisterschaften in den Stufen Anfänger (Novice), Fortgeschritten (Expert), Profi (Pro) und Gespiegelt (Mirror) werden noch zwei weitere Strecken und vier weitere Fahrzeuge freigeschaltet.
Bleifuss Fun böte zwar liebevoll designte Strecken, aber zu wenig Umfang und Abwechslung. Es benötige kaum Einarbeitungszeit und halte sein Versprechen beim Spielspaß. Es sei der ideale Pausenfüller, aber nicht vergleichbar mit komplexeren Simulationen.[1] Es sei kurzweilig und in höheren Schwierigkeitsstufen stellenweise unfair.[4] Es habe Anleihen an der Micro Machines, sei aber keine einfache Kopie. So sei die Übersicht deutlich besser, so dass Strecken nicht auswendig gelernt werden müssen. Die Computergegner seien hartnäckig. Die Fahrmodelle seien gut ausgetüftelt. Der Ligamodus motiviere. Im Netzwerkmodus spiele Bleifuss Fun seine Stärken aus.[2] Das Spiel präsentiere detaillierte Grafik aus ungewohnter Perspektive. Zudem sei es voll zahlreicher kleiner Gags wie etwa dem Kindergeschrei, wenn der Schulbus den Turbo zünde.[3]