Bloch: Schwestern
Episode 6 der Reihe Bloch | |
Titel | Schwestern |
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Produktionsland | Deutschland |
Originalsprache | Deutsch |
Länge | 90 Minuten |
Altersfreigabe |
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Produktionsunternehmen | Maran Film |
Regie | Edward Berger |
Drehbuch | |
Musik | Irmin Schmidt |
Kamera | Hubert Schick |
Schnitt | Monika Bednarz-Rauschenbach |
Premiere | 21. Apr. 2004 auf Das Erste |
Besetzung | |
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Schwestern ist ein deutscher Fernsehfilm von Edward Berger aus dem Jahr 2004. Es ist die sechste Episode der Fernsehreihe Bloch.
Handlung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Violinistin Lilly präsentiert sich auf der Bühne, wie eine zufriedene und mit sich selbst im Reinen souveräne Künstlerin. Dr. Maximilian Bloch lernt Lilly eher beiläufig näher als Privatperson kennen, und erfährt, dass sie seit längerer Zeit Tabletten in lebensgefährlicher Dosierung konsumiert. Außerdem bemerkt Bloch ihre zahlreichen Schnittwunden. Lilly hat den Hang sich selbst zu zerstören, weil sie dem Druck des Erfolges nicht standhalten kann. Der erfahrene Psychotherapeut möchte der aufstrebenden Künstlerin helfen, ein lebenswertes Leben zu führen.
Produktion
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Schwestern wurde 2003 in Baden-Baden und Köln gedreht und am 21. April 2004 im Rahmen der ARD-Reihe „FilmMittwoch im Ersten“ um 20:15 Uhr erstausgestrahlt.[1]
Kritik
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Kritiker der Fernsehzeitschrift TV Spielfilm vergaben dem Film die bestmögliche Wertung, sie zeigten mit dem Daumen nach oben. Sie konstatierten: „Das Drama nimmt sich Zeit - und berührt sehr“.[2]
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Bloch: Schwestern bei crew united, abgerufen am 7. März 2021.
- ↑ Bloch: Schwestern. In: TV Spielfilm. Abgerufen am 20. Dezember 2021.