Boris Rosenkranz
Boris Rosenkranz (* 25. Januar 1980[1]) ist ein deutscher Medienjournalist. Er ist Mitgründer und Geschäftsführer des Online-Portals Übermedien.[2]
Leben
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Boris Rosenkranz studierte Literaturwissenschaften, Soziologie und Politik an der Ruhr-Uni Bochum mit dem Abschluss als Magister artium.[3] Parallel arbeitete er bei einer Lokalzeitung. Er war von 2004 bis 2006 Redakteur der taz nrw und danach freier Autor primär für die taz-Medienseite. Er absolvierte ein Volontariat beim Norddeutschen Rundfunk. Rosenkranz arbeitete für verschiedene NDR-Redaktionen, insbesondere seit 2011 als fester Freier für Zapp (Magazin). Seit 2015 ist er regelmäßiger Autor bei Extra 3.[4] 2016 gründete er mit Stefan Niggemeier das medienkritische Online-Portal Übermedien.[5][6][7][8] Ein Jahr später wurden Niggemeier und Rosenkranz für das Online-Magazin mit dem Bert-Donnepp-Preis für Medienpublizistik ausgezeichnet.[9]
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Boris Rosenkranz bei IMDb
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Handelsregisterauszug von Übermedien GmbH (HRB 171557 B) beim Amtsgericht Charlottenburg
- ↑ Boris Rosenkranz, Speaker beim Campfire Festival 2019
- ↑ https://netzwerkrecherche.org/programme/jahreskonferenz/2013/speakers/1390.de.html
- ↑ Über Übermedien. In: Übermedien. Abgerufen am 5. November 2020.
- ↑ Stefan Keim: Online-Portal Uebermedien.de. Mehr als ein schnell geschriebener Medien-Blog, Deutschlandfunk Kultur, 13. Januar 2016
- ↑ Übermedien. Abgerufen am 5. November 2020.
- ↑ DWDL de GmbH: Bert-Donnepp-Preis für Übermedien und Georg Seeßlen. Abgerufen am 6. November 2020 (englisch).
- ↑ Mit Übermedien über Medien reden. In: NITRO - Unabhängiges Magazin für Medien und Zeitgeschehen. 1. September 2020, abgerufen am 6. November 2020.
- ↑ Vera Lisakowski: Wer kritisiert, gewinnt | quergewebt. Abgerufen am 6. November 2020.
| Personendaten | |
|---|---|
| NAME | Rosenkranz, Boris |
| KURZBESCHREIBUNG | deutscher Medienjournalist |
| GEBURTSDATUM | 25. Januar 1980 |