Borowo-Młyn
Borowo-Młyn | ||
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Basisdaten | ||
Staat: | Polen
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Woiwodschaft: | Großpolen | |
Powiat: | Poznań | |
Geographische Lage: | 52° 29′ N, 17° 12′ O | |
Einwohner: | ||
Postleitzahl: | 62-007 | |
Telefonvorwahl: | (+48) 61 | |
Kfz-Kennzeichen: | POZ | |
Wirtschaft und Verkehr | ||
Nächster int. Flughafen: | Posen-Ławica |
Borowo-Młyn ist ein Dorf der Gemeinde Pobiedziska im Powiat Poznański in der Woiwodschaft Großpolen im westlichen Zentral-Polen mit einem Schulzenamt.[1] Der Ort befindet sich etwa 3 km westlich von Pobiedziska und 21 km nordöstlich der Landeshauptstadt Poznań.
Geschichte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der Ort gehörte nach der Zweiten Teilung Polens 1793 zum Kreis Schroda und ab 4. Januar 1900 zum Kreis Posen-Ost.[2] Im Jahr 1903 wurde der Ort von Borowko Hauland in Borowko umbenannt.[2] Das Gemeindelexikon für das Königreich Preußen von 1905 gibt für den Ort neun bewohnte Häuser auf 151,4 ha Fläche an.[3] Die 80 Bewohner, die sich aus 67 deutschsprechenden Protestanten, einem deutschsprechenden Katholiken und zwölf polnischsprechenden Katholiken zusammensetzten, teilten sich auf 13 Mehrpersonenhaushalte und zwei Bewohner mit eigenem Haushalt auf.[3] Die evangelische Gemeinde gehörte zum Kirchspiel Pudewitz, die katholische zum Kirchspiel Pudewitz.[3] Für den 1. Januar 1908 wird angegeben, dass der Ort Teil des Polizeidistriktes Pudewitz war.[4] Am 24. Juli 1909 wurde der Ort in Waldstein umbenannt[4] und hatte am 1. Dezember 1910 67 Einwohner.[2]
In den Jahren 1975 bis 1998 gehörte der Ort zur Woiwodschaft Posen. Zum Schulzenamt gehören auch die Orte Gorzkie Pole und Promno-Stacja.[1]
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ a b Gemeinde Pobiedziska. Abgerufen am 14. März 2016.
- ↑ a b c Uli Schubert: Gemeindeverzeichnis.de. 2. Januar 2014, abgerufen am 15. Januar 2016.
- ↑ a b c Gemeindelexikon für das Königreich Preußen von 1905. Heft V. Provinz Posen. (PDF) März 2005, archiviert vom (nicht mehr online verfügbar) am 4. Januar 2016; abgerufen am 15. Januar 2016 (Abschrift). Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- ↑ a b Rolf Jehke: Territoriale Veränderungen in Deutschland und deutsch verwalteten Gebieten 1874 – 1945. 15. November 2013, abgerufen am 15. Januar 2016.