Boy Krazy

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Boy Krazy
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Allgemeine Informationen
Herkunft New York City, Vereinigte Staaten
Genre(s) Pop
Aktive Jahre
Gründung 1991
Auflösung 1993
Website
Letzte Besetzung
Kimberly Blake
Gesang
Josselyne Jones
Gesang
Johnna Lee Cummings
Gesang
Ruth Ann Roberts
Ehemalige Mitglieder
Gesang
Renée Veneziale (1991)

{{{Logobeschreibung unten}}}

Boy Krazy war eine kurzlebige Girlgroup aus New York City, die von 1991 bis 1993 existierte. Sie gilt als One-Hit-Wonder.

Boy Krazy bestand zu Beginn aus den Sänger- und Tänzerinnen Kimberly Blake, Josselyne Jones, Johnna Lee Cummings, der gerade mal 14-jährigen Ruth Ann Roberts und Renée Veneziale. Die Band wurde vom britischen Produzententeam Stock Aitken Waterman zusammengestellt.[1] Die Debütsingle That’s What Love Can Do erschien 1991, konnte sich jedoch zunächst nicht in den Charts platzieren. Kurz darauf stieg Renée Veneziale aus der Band aus.

1993 erschien ihr selbstbetiteltes Debütalbum. Zusätzlich wurde ein Video zu That’s What Love Can Do produziert. Die neu veröffentlichte Single erreichte Platz 18 der Billboard Hot 100. Eine weitere Single-Auskopplung namens Good Times With Bad Boys erreichte Platz 58. Das Album verfehlte die Charts. Für Stock Aitken Waterman sollte es sich um den letzten Hit handeln.[1] Kurz darauf löste sich die Gruppe auf.

Während Ruth Ann Roberts unter ihrem Geburtsnamen Rue DeBona ins Fernsehgeschäft wechselte, gelang es nur Johnna Lee Cummings, im Musikgeschäft zu bleiben. Sie veröffentlichte 1996 ihr Soloalbum Pride, das jedoch nur mäßig erfolgreich war. Das Boy-Krazy-Album wurde 2010 als Special-Expanded-Edition über Rough Trade neu veröffentlicht und um unveröffentlichte Songs sowie die B-Seiten der Singles (verschiedene Remixe) ergänzt.[2][3]

Chart­plat­zie­rungen
Erklärung der Daten
Singles[4]
That’s What Love Can Do
 DE5431.05.1993(12 Wo.)
 US1827.02.1993(20 Wo.)
Good Times With Bad Boys
 US5903.07.1993(9 Wo.)

Alben

Singles

  • 1991: That’s What Love Can Do
  • 1992: All You Have to Do
  • 1993: Good Times With Bad Boys

Einzelnachweise

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  1. a b Boy, Was Boy Krazy Krazy. The Retroist.com, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 14. August 2017; abgerufen am 13. August 2017.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.retroist.com
  2. I’ve gone completely Boy Krazy! The Best Judge, 16. Oktober 2010, abgerufen am 13. August 2017.
  3. Boy Krazy – Boy Krazy. Rough Trade, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 14. August 2017; abgerufen am 13. August 2017.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.roughtrade.de
  4. Chartplatzierungen: DE, US. Abgerufen am 13. August 2017.