Brüssel–Paris
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Brüssel–Paris | |
Austragungsland | Belgien Frankreich |
Austragungszeitraum | 1910–1942 |
Etappen | Eintagesrennen |
Gesamtlänge | 350 Kilometer |
Das Straßenradrennen Brüssel–Paris war ein Radsportwettbewerb für Berufsfahrer, der als Eintagesrennen von 1910 bis 1942 zwischen dem belgischen Brüssel und dem französischen Paris veranstaltet wurde.
Geschichte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]1910 wurde das Rennen durch die französische Sportzeitschrift L’Écho des Sports begründet und mit einigen Unterbrechungen bis 1942 veranstaltet. Es war ein Rennen für Berufsfahrer und hatte acht Austragungen.
1928 stürzten die Spitzenreiter im Tunnel der Buffalo-Radrennbahn in Paris. Der Sieger wurde danach in einem Punktefahren ermittelt.[1]
Palmarès
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 1910 Louis Mottiat
- 1911–1923 nicht ausgetragen
- 1924 Hector Martin
- 1925 Armand Thewis
- 1926 Gerard Debaets
- 1927 Maurice Ville
- 1928 Joseph Dervaes
- 1929 Hector Van Rossem
- 1930–1941 nicht ausgetragen
- 1942 Marcel Kint
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Brüssel–Paris auf Mémoire du cyclisme (französisch). Abgerufen am 24. Mai 2024 (französisch).