Corey, der von Richard Nizielski trainiert wird, begann im Alter von acht Jahren mit dem Shorttrack und nahm bis 2019 bei Wettbewerben für den kanadischen Verband teil. Seit der Saison 2019/20 startet er für den australischen Verband und nahm zu Beginn der Saison 2021/22 in Peking erstmals am Shorttrack-Weltcup teil, wobei er den 38. Platz über 500 m errang. Im weiteren Saisonverlauf erreichte er in Dordrecht mit dem fünften Platz über 1000 m seine erste Top-Zehn-Platzierung im Weltcup und belegte beim Saisonhöhepunkt, den Olympischen Winterspielen 2022 in Peking, den 21. Platz über 500 m sowie den 15. Rang über 1000 m. Bei den nachfolgenden Shorttrack-Weltmeisterschaften 2022 in Montreal lief er auf den 21. Platz im Mehrkampf. In der Saison 2022/23 kam er bei den Vier-Kontinente-Meisterschaften 2022 in Salt Lake City auf den zehnten Platz über 500 m, auf den achten Rang mit der Staffel, auf den siebten Platz über 1000 m sowie auf den fünften Platz über 1500 m und bei den Shorttrack-Weltmeisterschaften 2023 in Seoul auf den 26. Platz über 500 m, auf den achten Rang über 1000 m sowie auf den sechsten Platz über 1500 m. In der folgenden Saison belegte er bei den Vier-Kontinente-Meisterschaften 2023 in Laval den 17. Platz über 500 m, den 12. Rang über 1500 m sowie den sechsten Platz über 1000 m und bei den Shorttrack-Weltmeisterschaften 2024 in Rotterdam den 15. Platz über 1000 m sowie den 12. Rang über 500 m. Zudem gewann er dort die Bronzemedaille über 1500 m.