Brest GK Meschkow

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Brest GK Meschkow
Voller Name Beraszejski handbolny kljub imja Mjaschkowa (belaruss.)
Brestski gandbolny klub imeni A.P. Meschkowa (russ.)
Abkürzung(en) BHK imja Mjaschkowa (belaruss.)
BGK Meschkowa (russ.)
Gegründet 2002
Vereinsfarben blau/rot
Halle Universal-Sportkomplex „Wiktorija“, Brest
Plätze 3740
Trainer RusslandRussland Eduard Kokscharow
Liga 1. belarussische Liga
2022/23
Rang 1. Platz
Website meshkovbrest.by
Heim
Auswärts
Größte Erfolge
National Meister
2004, 2005, 2006, 2007,
2008, 2014, 2015, 2016,
2017, 2018, 2019, 2020,
2021, 2022, 2023
Pokalsieger
2004, 2005, 2007, 2008,
2009, 2011, 2014, 2015,
2016, 2017, 2018, 2020,
2021
SEHA-Liga
2. Platz 2014, 2015
International EHF Champions League
Viertelfinale 2020/21
EHF Europa Pokal
3. Runde 2013/14
Europapokal der Pokalsieger
Viertelfinale 2011/12

Brest GK Meschkow (belarussisch Берасьцейскі гандбольны клюб імя Мяшкова Beraszejski handbolny kljub imja Mjaschkowa; russisch Брестский гандбольный клуб имени А.П. Мешкова Brestski gandbolny klub imeni A.P. Meschkowa) ist ein belarussischer Handballverein aus der Stadt Brest, der nach dem Handballförderer Anatoli Petrowitsch Meschkow benannt ist. Die 1. Männer-Mannschaft spielt in der belarussischen Liga sowie der SEHA-Liga und nahm an internationalen Wettbewerben teil.

BGK Meschkow konnte bisher 15-mal die belarussische Meisterschaft (2004–2008, 2014–2023) und 13-mal den Pokal (2004–2005, 2007–2009, 2011, 2014–2018, 2020–2021) gewinnen. In der SEHA-Liga wurde der Verein bei seiner ersten Teilnahme 2012/13 Sieger der regulären Saison, in den anschließenden Play-offs wurde er Vierter.

Größter internationaler Erfolg war das Erreichen des Viertelfinals in der EHF Champions League 2020/21 und im EHF-Europapokal der Pokalsieger 2011/12.

Nachdem der Verein von der EHF nach dem russischen Überfall auf die Ukraine 2022 für internationale Wettbewerbe gesperrt worden war, verließen einige Spieler das Team. Dazu gehörten Dmitri Santalow,[1] Paweł Paczkowski,[2] Jaka Malus[3] und Baptiste Bonnefond.[4]

Trainiert wurde das Team u. a. von Alexei Popowitsch, Miglius Astrauskas, Gintaras Savukynas (2010–2012), Željko Babić (2013–2015), Serhij Bebeschko (2015–2018), Manolo Cadenas (2018–19), Raul Alonso (2019–2021) und von Juli 2021 bis März 2022 von Daniel Gordo und Nuno Farelo.[5] Dsmitryj Zichan wurde als Interimstrainer und ab Sommer 2022 zum Cheftrainer berufen.[3] Im März 2023 übernahm Eduard Kokscharow den Trainerposten.[6]

Commons: Brest GK Meschkow – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. meshkovbrest.by (Memento vom 21. April 2022 im Internet Archive), abgerufen am 21. April 2022
  2. meshkovbrest.by (Memento vom 21. April 2022 im Internet Archive), abgerufen am 21. April 2022
  3. a b meshkovbrest.by@1@2Vorlage:Toter Link/meshkovbrest.by (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im Juni 2023. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis., abgerufen am 21. April 2022
  4. meshkovbrest.by@1@2Vorlage:Toter Link/meshkovbrest.by (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im Juni 2023. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis., abgerufen am 21. April 2022
  5. meshkovbrest.by (Memento vom 21. April 2022 im Internet Archive), abgerufen am 21. April 2022
  6. Эдуард Кокшаров — главный тренер «Мешков Брест». In: meshkovbrest.by. 6. März 2023, abgerufen am 6. März 2023 (russisch).