Brigitte Meier-Hussing

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Brigitte Meier-Hussing ist eine deutsche Historikerin. Von 2002 bis 2014 war sie stellvertretendes nicht berufsrichterliches Mitglied des Verfassungsgerichtshofs Rheinland-Pfalz.

Beruflicher Werdegang

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Brigitte Meier-Hussings historische Forschungen und Veröffentlichungen untersuchen regionalgeschichtliche Themen aus Rheinland-Pfalz.

Im November 1998 wurde die Historikerin vom Ältestenrat des Landtags für die Wahl als stellvertretendes nicht berufsrichterliches Mitglied des Verfassungsgerichtshofs Rheinland-Pfalz vorgeschlagen, aber nicht gewählt.[1] 2002 wurde sie erneut für das Amt vorgeschlagen und diesmal gewählt.[2] Mit Wirkung vom 24. November 2008 wurde sie vom Landtag einstimmig wiedergewählt.[3] Ihre Amtszeit endete am 3. November 2014.[4]

Brigitte Meier-Hussing lebt in Lollschied.[1]

Publikationen (Auswahl)

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Krieg, Besatzung und Zerstörung (1914 - 1945). In: Stadt Nastätten (Hrsg.), Nastätten – Geschichte und Gegenwart, Nastätten 1992, S. 135–137
  • Jüdisches Leben in Nastätten und Miehlen in der Zeit von 1933 bis 1945. In: SACHOR – Beiträge zur jüdischen Geschichte und zur Gedenkstättenarbeit in Rheinland-Pfalz, 7. Jg., Heft 13 (1/1997), S. 19–23
  • Das Volksbegehren von 1956 zur Rückgliederung des Regierungsbezirks Montabaur. In: Nassauische Annalen 111. Wiesbaden 2000, S. 457–469.

Einzelnachweise

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  1. a b Landtag Rheinland-Pfalz, 13. Wahlperiode: Drucksache 31-3480. 8. September 1998, abgerufen am 23. April 2021.
  2. Gesetz. Abgerufen am 23. April 2021.
  3. Landtag Rheinland-Pfalz, 15. Wahlperiode: Drucksache 15/2659. In: Plenarprotokoll 15/53. 2. Oktober 2008, S. 3209, abgerufen am 23. April 2021.
  4. Landtag Rheinland-Pfalz, 16. Wahlperiode: Drucksache 16/4051. 9. Oktober 2014, abgerufen am 23. April 2021.