Bruebach
Bruebach | ||
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Staat | Frankreich | |
Region | Grand Est | |
Département (Nr.) | Haut-Rhin (68) | |
Arrondissement | Mulhouse | |
Kanton | Brunstatt-Didenheim | |
Gemeindeverband | Mulhouse Alsace Agglomération | |
Koordinaten | 47° 42′ N, 7° 22′ O | |
Höhe | 276–383 m | |
Fläche | 7,01 km² | |
Einwohner | 1.044 (1. Januar 2021) | |
Bevölkerungsdichte | 149 Einw./km² | |
Postleitzahl | 68440 | |
INSEE-Code | 68055 | |
Website | bruebach.fr | |
Bürgermeisteramt (Mairie) |
Bruebach (deutsch Brubach) ist eine französische Gemeinde mit 1044 Einwohnern (Stand 1. Januar 2021) im Département Haut-Rhin in der Region Grand Est (bis 2015 Elsass).
Lage
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Gemeinde im Sundgau liegt ungefähr drei Kilometer südlich von Mülhausen. Direkte Straßenverbindungen gibt es nach Brunstatt-Didenheim und Steinbrunn-le-Bas.
Geschichte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Bruebach wurde zum ersten Mal erwähnt im Jahr 823 unter dem Namen Bruchbach.
Von 1871 bis zum Ende des Ersten Weltkrieges gehörte Brubach als Teil des Reichslandes Elsaß-Lothringen zum Deutschen Reich und war dem Kreis Mülhausen im Bezirk Oberelsaß zugeordnet.
Bevölkerungsentwicklung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Jahr | 1962 | 1968 | 1975 | 1982 | 1990 | 1999 | 2006 | 2018 | |||
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Einwohner | 351 | 435 | 494 | 687 | 901 | 953 | 1024 | 1057 | |||
Quelle: Bruebach auf der Website des Insee, für 2006: insee.fr |
Bauwerke
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]St. Jakobus-Kirche mit mittelalterlichem Chorturm, untere Geschosse noch romanisch. Die Glocke von 1418 gehört zu den ältesten im Sundgau. Auf dem linken Seitenaltar ein Gemälde von Carola Sorg.
Steinernes Haus: (8 rue de Landser) von 1620 mit noch spätgotischen mehrteiligen Fenstern. Wappen an der Türe verweisen auf die Berufe der Besitzer: Pflugschar des Bauern, Winzermesser und Traube des Winzers.
Rathaus: Schlichter Barockbau mit Segmentbogenfenstern, gequaderten Ecklisenen und Halbwalmdächern über den Giebeln.
Wappen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Wappenbeschreibung: In Gold eine liegende schwarze Fensterraute.
Siehe auch
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Le Patrimoine des Communes du Haut-Rhin. Band 2. Flohic Editions, Paris 1998, ISBN 2-84234-036-1, S. 763–764.