Building The Gherkin
Film | |
Titel | Building The Gherkin |
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Produktionsland | Schweiz |
Originalsprache | Englisch, Deutsch |
Erscheinungsjahr | 2006 |
Länge | 89 Minuten |
Altersfreigabe | |
Stab | |
Regie | Mirjam von Arx |
Drehbuch | Mirjam von Arx |
Produktion | Condor Films, Kristian Widmer, Patrick Müller |
Musik | Diego Baldenweg |
Kamera | Fred Rotkopf |
Schnitt | Janet Taylor |
Besetzung | |
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Der Film Building The Gherkin von Regisseurin Mirjam von Arx aus dem Jahr 2006 begleitet den Bau des Wolkenkratzers 30 St Mary Axe in London, im englischen Volksmund auch als „Gherkin“ (deutsch: Gurke) bekannt. Neben der Dokumentation des gesamten Entstehung des Gebäudes enthält der Film auch Interviews mit dem Architekten Norman Foster, in denen dieser über seine Arbeit, seine Ideale und London spricht. Über den Film verteilt geben weitere Beteiligte Interviews zur Arbeit und zu ihrer Rolle bei der Entstehung und Realisierung des Bauvorhabens.
Drehorte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der Film wurde von 2000 bis 2005 vor Ort in London gedreht.
Besonderheiten
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Überschattet wurden die Dreharbeiten von dem Anschlag im Jahr 2001 auf das World Trade Center in New York. Diese veranlassten die Beteiligten, den Bau eines neuen Wolkenkratzers in London grundsätzlich nochmals zu hinterfragen.
Kritiken
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]„Architektur-Avantgarde trifft Kino, der Zuschauer erlebt hautnah die Gestaltung des öffentlichen Raumes in ihrer spektakulärsten Form.“
Auszeichnungen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Award auf dem Festival International du Film sur l’Art in Montréal 2006 für Building the Gherkin[3]
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Freigabebescheinigung für Building The Gherkin. Freiwillige Selbstkontrolle der Filmwirtschaft (PDF; Prüfnummer: 27599(VV)).
- ↑ Building the Gherkin – Norman Foster baut in London In: kino.de, abgerufen am 27. Mai 2019
- ↑ fosterandpartners.com: ‘Building the Gherkin’ wins Prize at Montreal Festival of Films ( vom 12. Juni 2011 im Internet Archive)