Bundesgymnasium und Bundesrealgymnasium Lilienfeld
Bundesgymnasium und Bundesrealgymnasium Lilienfeld | |
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Schulform | Bundesgymnasium und Bundesrealgymnasium |
Schulnummer | 314016 |
Gründung | 1967 |
Adresse | Klosterrotte 1 |
Ort | Lilienfeld |
Bundesland | Niederösterreich |
Staat | Österreich |
Koordinaten | 48° 0′ 48″ N, 15° 35′ 45″ O |
Träger | Bund |
Schüler | etwa 500 (2018) |
Lehrkräfte | etwa 50 (2018) |
Leitung | Josef Heindl |
Website | www.bglilienfeld.ac.at |
Das Bundesgymnasium und Bundesrealgymnasium Lilienfeld ist eine Allgemeinbildende Höhere Schule in Lilienfeld.
Geschichte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Auf Betreiben von Bürgermeister Sepp Ganner wurde 1967 in den Räumen des Stiftes Lilienfeld eine Klasse als Expositur des Bundesgymnasium und Bundesrealgymnasium St. Pölten geführt und im Jahr 1975 konnten die ersten Maturanten entlassen werden.[1] Am 1. Jänner 1976 wurde die Schule eigenständig, erster Direktor war Heribert May. In den 2010ern wurde Gymnasium saniert und die Turnsäle von Grund auf erneuert.[2]
Leitung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 1967–1984 Heribert May
- 1984–2000 Walter Biberle
- 2000–2001 Harald Hauser
- 2001–2004 Franz Koppensteiner
- 2004–2012 Josef Schletz
- 2012– Josef Heindl
Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Bundesgymnasium und Bundesrealgymnasium Lilienfeld: Festschrift anläßlich des 20-jährigen Bestehens des Bundesgymnasium-Bundesrealgymnasium Lilienfeld. 1976–1996. Lilienfeld 1996.
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Astrid Krizanic-Fallmann: 40-Jahr-Feier des BG/BRG Lilienfeld: „Schule zum Wohlfühlen“. In: noen.at. 8. Juni 2016, abgerufen am 6. September 2023.
- ↑ Eva Winroither: Lilienfeld: Affäre um „Pfusch“ bei Turnsaalbau. In: DiePresse.com. 3. September 2013, abgerufen am 6. September 2023.