Bundesverband Fuhrparkmanagement

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Bundesverband Betriebliche Mobilität
(BBM)
Rechtsform eingetragener Verein
Gründung Oktober 2010
Sitz Mannheim Deutschland Deutschland
Zweck Interessenverband zur Entwicklung von Know-how in allen Bereichen des Fuhrpark- und Mobilitätsmanagement
Vorsitz Marc-Oliver Prinzing (Vorstandsvorsitzender); Claudia Westphal (stv. Vorsitzende); Melanie Schmahl (stv. Vorsitzende); Dieter Grün (stv. Vorsitzender)[1]
Geschäftsführung Axel Schäfer
Mitglieder rund 650[1]
Website www.mobilitaetsverband.de

Der Bundesverband Betriebliche Mobilität e. V. (kurz BBM) ist ein deutscher Interessenverband von Fuhrpark- und Mobilitätsverantwortlichen mit Sitz in Mannheim. Der 2010 ursprünglich als Bundesverband Fuhrparkmanagement gegründete Verband arbeitet als Fachverband und unterstützt die Know-how-Entwicklung für ein modernes, nachhaltiges betriebliches Mobilitätsmanagement. Er vertritt die Interessen seiner Mitglieder und trägt zur Qualifizierung bei. Er war nach eigenen Angaben der erste von Fuhrparkverantwortlichen gegründete Verband in Deutschland.[1]

Der Verband nimmt regelmäßig in Fachzeitschriften, zum Beispiel in der Zeitschrift Flottenmanagement, Stellung zu aktuellen Themen.

Der Bundesverband Betriebliche Mobilität wurde am 27. Oktober 2010 als Bundesverband Fuhrparkmanagement gegründet.[1] 2014 veröffentlichten die Dekra Akademie und der Bundesverband eine offizielle Prüfungsordnung für ihren Lehrgang zum zertifizierten Fuhrparkmanager.[2]

Ziele und Aufgaben

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Der Bundesverband Betriebliche Mobilität hat folgende Ziele und Aufgaben:[3]

  • Interessenvertretung für Mitglieder bei allen das Fuhrpark- und Mobilitätsmanagement betreffenden politischen Fragen
  • Bereitstellung einer Plattform für Mitglieder, Förderungen von Erfahrungsaustausch
  • Unterstützung seiner Mitglieder mit aktuellem Know-how für den Fuhrpark, beispielsweise durch Zugriff auf Dokumentvorlagen (z. B. Nutzungsverträge) und Vermittlung einer Rechts- oder Steuerauskunft
  • Entwicklung und Pflege eines Qualifikationsprofils für das Fuhrparkmanagement und Unterstützung einer qualitativ vom Verband begleiteten Ausbildung zum zertifizierten Fuhrparkmanger (Dekra); Erstellung einer diesbezüglichen Prüfungsordnung in Zusammenarbeit mit der Dekra
  • Unterstützung regionaler Gruppen und Initiativen von Fuhrparkmangern zur Entwicklung gemeinsamer Netzwerke

Verbandsstruktur

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Der Verband hat etwa 650 Unternehmens-Mitglieder aus sämtlichen Wirtschaftsbereichen. Zahlreiche Kommunen und kommunale Betriebe sind dem Verband ebenfalls angeschlossen.[1] Mitglieder sind unter anderem Unternehmen wie Axel Springer Services & Immobilien (Berlin), Bankhaus Metzler (Frankfurt am Main), Cancom (München), Kaefer (Bremen) und KPMG (Berlin) sowie beispielsweise der FC Schalke 04 (Gelsenkirchen).[4]

Der Verband unterhält eine Geschäftsstelle am Sitz in Mannheim. Er ist in der Lobbyliste beim Deutschen Bundestag registriert.[5] Neben dem Vorstand wird der Verband durch einen Geschäftsführer repräsentiert. Zusätzlich sind vier Fachreferenten für den Verband tätig.

Einzelnachweise

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  1. a b c d e Wissenswertes zum Verband. Website des Bundesverbands Mobilitätsmanagement. Abgerufen am 26. Dezember 2023.
  2. Markus Bauer: Zertifizierter Fuhrparkmanager: Prüfungsordnung veröffentlicht. In: Firmenauto (online), 21. Mai 2014, abgerufen am 5. September 2017.
  3. Ziele und Aufgaben. (Memento des Originals vom 30. August 2017 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.fuhrparkverband.de Website des Bundesverbands Fuhrparkmanagement. Abgerufen am 30. August 2017.
  4. Bundesverband Fuhrparkmanagement. Website des Fachmagazins Firmenauto, abgerufen am 5. September 2017.
  5. Eintrag Nr. 560. (Memento des Originals vom 1. August 2017 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.bundestag.de In: Aktuelle Fassung der öffentlichen Liste über die Registrierung von Verbänden und deren Vertretern. Deutscher Bundestag, Stand 29. August 2017, S. 189 f., abgerufen am 5. September 2017 (PDF).