Burg Hirschau
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Burg Hirschau | |
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Staat | Deutschland |
Ort | Tübingen-Hirschau |
Entstehungszeit | 1312 genannt |
Burgentyp | Niederungsburg |
Erhaltungszustand | Burgstall |
Ständische Stellung | Niederadel |
Geographische Lage | 48° 30′ N, 9° 0′ O |
Die Burg Hirschau ist eine abgegangene Wasserburg im Flurbereich Burgäcker südlich der Kirche in Hirschau, einem Stadtteil von Tübingen im Landkreis Tübingen in Baden-Württemberg.
Die Burg war Sitz der vom 14. bis Mitte des 15. Jahrhunderts erwähnten niederadeligen Herren von Hirschau. 1312 und 1371 wurde die Burg als hohenbergisches Lehen genannt.[1][2]
Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Max Miller, Gerhard Taddey (Hrsg.): Handbuch der historischen Stätten Deutschlands. Band 6: Baden-Württemberg (= Kröners Taschenausgabe. Band 276). 2., verbesserte und erweiterte Auflage. Kröner, Stuttgart 1980, ISBN 3-520-27602-X.