Burg Westerstetten

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Burg Westerstetten
Rekonstruierte Ansicht der Burg, nebst Westerstetter Wappen. Sgraffito von Adolf Wengenmayer im Treppenhaus des neuen Rathauses in Westerstetten

Rekonstruierte Ansicht der Burg, nebst Westerstetter Wappen. Sgraffito von Adolf Wengenmayer im Treppenhaus des neuen Rathauses in Westerstetten

Staat Deutschland
Ort Westerstetten
Entstehungszeit 1300 bis 1400
Burgentyp Höhenburg
Erhaltungszustand Burgstall
Ständische Stellung Adlige, Klerikale
Bauweise Quadermauerwerk
Geographische Lage 48° 30′ N, 9° 57′ OKoordinaten: 48° 30′ 21,6″ N, 9° 57′ 17,3″ O
Höhenlage 570 m ü. NN

Die Burg Westerstetten ist eine abgegangene Höhenburg auf 570 m ü. NN über dem Birkhof bei der Gemeinde Westerstetten im Alb-Donau-Kreis in Baden-Württemberg.

Die kleine Burganlage wurde vermutlich im 13. Jahrhundert von den Herren von Westerstetten erbaut, 1432 erwähnt, später im Besitz des Klosters Elchingen und 1525 zerstört.

Von der ehemaligen Burganlage auf einem schmalen Höhenzug ist nur noch Mauerschutt und ein Grabenrest zu sehen.

150 m südwestlich liegt der ehemalige Wirtschaftshof der Burg, der Birkhof.

  • Günter Schmitt: Burgenführer Schwäbische Alb. Band 6 · Ostalb. Wandern und entdecken zwischen Ulm, Aalen und Donauwörth. Biberacher Verlagsdruckerei, Biberach an der Riß 1995, ISBN 3-924489-74-2, S. 419–424.