Burgruine Ramertshof
Burgruine Ramertshof | |
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Burgruine Rammertshof | |
Alternativname(n) | Rammertshof |
Staat | Deutschland |
Ort | Amberg-Rammertshof |
Entstehungszeit | 13. Jahrhundert |
Burgentyp | Höhenburg, Spornlage |
Erhaltungszustand | Maur-, Wall- und Grabenreste |
Bauweise | Buckelquader |
Geographische Lage | 49° 26′ N, 11° 48′ O |
Die Burgruine Ramertshof, auch Rammertshof genannt, sind die Ruinenreste einer Spornburg auf einer Höhenzunge über dem südlichen Talrand des Ammerbaches unmittelbar westlich des Rammertshofes bei Amberg in Bayern. Das Areal ist vom Bayerischen Landesamt für Denkmalpflege (BLfD) als Bodendenkmal (D-3-6536-0126) mit der Beschreibung „mittelalterliche und frühneuzeitliche Wüstung Rammertshof“ ausgewiesen. Ebenso ist sie unter der Aktennummer D-3-61-000-432 als denkmalgeschütztes Baudenkmal der Wüstung Rammertshof verzeichnet.
Von der im 13. Jahrhundert erbauten Burganlage sind noch Mauerreste des 23 mal 13 Meter großen Palas mit Buckelquadern (1941 durch Oberregierungsrat Anton Dollacker identifiziert) erhalten sowie Wall- und Grabenreste an der Westseite der Anlage.
Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Sixtus Lampl: Oberpfalz (= Denkmäler in Bayern – Ensembles, Baudenkmäler, Archäologische Geländedenkmäler. Band 3). Oldenbourg, München 1986, ISBN 3-486-52394-5.
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Eintrag zu Rammertshof in der privaten Datenbank Alle Burgen.