Buzniw
Buzniw | ||
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Буцнів | ||
Basisdaten | ||
Oblast: | Oblast Ternopil | |
Rajon: | Rajon Ternopil | |
Höhe: | 304 m | |
Fläche: | 2,483 km² | |
Einwohner: | 1.223 (2001) | |
Bevölkerungsdichte: | 493 Einwohner je km² | |
Postleitzahlen: | 47730 | |
Vorwahl: | +380 352 | |
Geographische Lage: | 49° 29′ N, 25° 34′ O | |
KATOTTH: | UA61040070020033225 | |
KOATUU: | 6125280901 | |
Verwaltungsgliederung: | 1 Dorf | |
Verwaltung | ||
Adresse: | вул. Шевченка буд. 37 47730 с. Буцнів | |
Website: | Webseite des Gemeinderates | |
Statistische Informationen | ||
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Buzniw (ukrainisch Буцнів; russisch Буцнев Buznew, polnisch Bucniów) ist ein Dorf in der ukrainischen Oblast Ternopil mit etwa 1200 Einwohnern (2001).[1]
Das erstmals 1504 schriftlich erwähnte Dorf[1][2] liegt auf einer Höhe von 304 m an der Mündung des 18 km langen Bridok (Брідок) in den Seret, 10 km südlich vom Rajon- und Oblastzentrum Ternopil. In Buzniw gibt es eine Bahnstation an der Bahnstrecke Stryj–Ternopil.
Am 12. Juni 2020 wurde das Dorf ein Teil der Siedlungsgemeinde Welyka Beresowyzja im Rajon Ternopil[3], bis dahin bildete es zusammen mit dem Dorf Seredynky (Серединки) die Landsratsgemeinde Buzniw (Буцнівська сільська рада/Buzniwska silska rada) im Süden des Rajons Ternopil.
Sehenswürdigkeiten
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Buzniw besitzt zwei Architekturdenkmale: Zum einen, als Denkmal von nationaler Bedeutung, die Kirche der Unbefleckten Empfängnis der Jungfrau Maria aus dem Jahr 1744 und deren Glockenturm sowie das regionale Architekturdenkmal, die 1887/88 erbaute Kirche der Heiligen Apostel Peter und Paul. Außerdem besitzt die Ortschaft ein zwischen 1895 und 1897 errichtetes Eisenbahn-Viadukt über den Seret.[4][5]
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Kirche der Unbefleckten Empfängnis der Jungfrau Maria
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Kirche der Heiligen Apostel Peter und Paul
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Eisenbahnviadukt über den Seret
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Bucniów. In: Filip Sulimierski, Władysław Walewski (Hrsg.): Słownik geograficzny Królestwa Polskiego i innych krajów słowiańskich. Band 1: Aa–Dereneczna. Sulimierskiego und Walewskiego, Warschau 1880, S. 433 (polnisch, edu.pl).
- Bucniów. In: Filip Sulimierski, Władysław Walewski (Hrsg.): Słownik geograficzny Królestwa Polskiego i innych krajów słowiańskich. Band 15, Teil 1: Abablewo–Januszowo. Walewskiego, Warschau 1900, S. 254 (polnisch, edu.pl).
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ a b Ortswebseite auf der offiziellen Webpräsenz der Werchowna Rada; abgerufen am 8. August 2019 (ukrainisch)
- ↑ Ortsgeschichte Buzniw in der Geschichte der Städte und Dörfer der Ukrainischen SSR; abgerufen am 8. August 2019 (ukrainisch)
- ↑ Кабінет Міністрів України Розпорядження від 12 червня 2020 р. № 724-р "Про визначення адміністративних центрів та затвердження територій територіальних громад Тернопільської області"
- ↑ Buzniw - Verlorene Meisterwerke bei Ternopil auf ukrainaincognita.com; abgerufen am 8. August 2019 (ukrainisch)
- ↑ Buzniw ( des vom 7. August 2019 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. auf castles.com.ua; abgerufen am 8. August 2019 (ukrainisch)