CD1a
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T-cell surface glycoprotein CD1a | ||
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nach PDB 1ONQ, in 2 Ansichten | ||
Andere Namen |
T-cell surface antigen T6/Leu-6, hTa1 thymocyte antigen | |
Eigenschaften des menschlichen Proteins | ||
Masse/Länge Primärstruktur | 327 Aminosäuren, 37.077 Da | |
Bezeichner | ||
Externe IDs | ||
Vorkommen | ||
Homologie-Familie | Hovergen |
T-cell surface glycoprotein CD1a ist ein Oberflächenprotein.
Eigenschaften
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Es wird unter anderem in kortikalen Thymozyten, Langerhanszellen, dendritischen Zellen, bei manchen T-Zell-Leukämien gebildet. CD1a ist im Zuge der adaptiven Immunantwort beteiligt an der Antigenpräsentation von Lipid-, Lipopeptid- und Glykolipid-Antigenen gegenüber den T-Zell-Rezeptoren von NKT-Zellen.[1] Es bindet neben Lipiden auch an Beta-2-Mikroglobulin. CD1a ist glykosyliert und besitzt Disulfidbrücken.
Es bietet sich als immunhistochemische Untersuchung bei der Histiozytose X an, um Thymozyten, Langerhanszellen und dendritische Zellen nachweisen zu können.
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ I. Van Rhijn, D. Ly, D. B. Moody: CD1a, CD1b, and CD1c in immunity against mycobacteria. In: Advances in Experimental Medicine and Biology. Band 783, 2013, S. 181–197, doi:10.1007/978-1-4614-6111-1_10, PMID 23468110.