Cale Copf Company

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Cale Copf Company
Allgemeine Informationen
Herkunft
Genre(s) A cappella
Aktive Jahre
Gründung 1991
Auflösung 2010
Website http://www.calecopf.de
Letzte Besetzung
Alfons „Ali“ Sieckmann
Gesang (Bariton)
Andreas Strotmann-Ruhe
Gesang (Bass)
Jörg Hilpert (ab 2004)
Gesang (Bariton)
Markus Weber
Gesang (Bariton)
Michael Wolf
Gesang (Bariton)
Ulli Pommer
Ehemalige Mitglieder
Gesang (Bass)
Hans Dammermann († 1999)
Gesang (Bass)
Reinhard Witte (1999–2004)

{{{Logobeschreibung unten}}}

Die Cale Copf Company (kurz: CCC, Cale Copf; Kunstwort / „verdenglischt“ aus Kehlkopf) war eine deutsche A cappella Musikgruppe aus Melle, Osnabrück, Hagen a.T.W und Steinfurt.[1] Die Formation trug auf ihren Konzerten viele bekannte Lieder (z. B. Back For Good von Take That) a cappella vor, sang aber auch selbstgeschriebene Stücke (z. B. Ihr sollt uns noch kennenlernen) sowie eigene Texte eingebettet in Melodien anderer Stücke (z. B. Michael Jackson’s Billie Jean machte die Band zu Billig Jeans).

Nach der erfolgreichen deutschsprachigen Aufführung des Musicals „Hair“ im Jahr 1988 durch Band-Gründer Ali Sieckmann beginnt dieser Mitglieder für ein Männersextett zu suchen. Die ersten Proben können im Frühjahr 1991 beginnen, nachdem er Michael Wolf und Andreas Strotmann aus dem „Hair“-Ensemble sowie Hans Dammermann aus dem Männerchor aus Hagen a.T.W für sein Vorhaben gewinnen konnte. Bei einer Gesangsaushilfe lernt Sieckmann schließlich auch Markus Weber kennen. 1992 tritt Ulli Pommer der Musikgruppe bei.

Nach einigen kleineren Auftritten auf Festen, Geburtstagen usw. trat die Cale Copf Company 1993 erstmals auf zwei restlos ausverkauften Konzerten in der Ehemaligen Kirche zu Hagen mit ihrem Programm Mach doch mal „dum dum“ auf.[2]

  • Mach doch mal dum dum
  • Achdieschonwieder
  • Welterfolge
  • Gut'n Tach!
  • Feierabend[3]

Einzelnachweise

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  1. Bandmitglieder auf der eigenen Website (Memento vom 23. April 2011 im Internet Archive). Abgerufen am 5. 2024.
  2. Bandgeschichte auf der eigenen Website (Memento vom 23. April 2011 im Internet Archive). Abgerufen am 5. 2024.
  3. erwerbbare CDs der Band auf der eigenen Website (Memento vom 27. Juli 2010 im Internet Archive). Abgerufen am 5. 2024.