Campheroxim
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Strukturformel | ||||||||||||||||
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Allgemeines | ||||||||||||||||
Name | Campheroxim | |||||||||||||||
Andere Namen |
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Summenformel | C10H17NO | |||||||||||||||
Kurzbeschreibung |
weißer Feststoff[1] | |||||||||||||||
Externe Identifikatoren/Datenbanken | ||||||||||||||||
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Eigenschaften | ||||||||||||||||
Molare Masse | 167,25 g·mol−1 | |||||||||||||||
Aggregatzustand |
fest | |||||||||||||||
Schmelzpunkt | ||||||||||||||||
Sicherheitshinweise | ||||||||||||||||
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Soweit möglich und gebräuchlich, werden SI-Einheiten verwendet. Wenn nicht anders vermerkt, gelten die angegebenen Daten bei Standardbedingungen (0 °C, 1000 hPa). |
Campferoxim ist ein Oxim und ein Zwischenprodukt in der pharmazeutischen Industrie.[2] Der Geruch ähnelt demjenigen von Campher.
Gewinnung und Darstellung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Campheroxim wird durch eine Kondensationsreaktion (analog der Bildung von Iminen) aus Campher und Hydroxylaminhydrochlorid hergestellt.
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ a b c Datenblatt (1R)-Camphor oxime (sum of enantiomers) bei Sigma-Aldrich, abgerufen am 25. Mai 2011 (PDF).
- ↑ Martin Onslow Forster: XV. – Camphoroxime. Part I. Conversion of camphoroxime into methylcamphorimine and into camphenylnitramine. In: Journal of the Chemical Society, Transactions. Band 71, Januar 1897, doi:10.1039/ct8977100191.