Captain USA vs. Nazifighters
Film | |
Titel | Captain USA vs. Nazifighters |
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Originaltitel | Captain Battle: Legacy War |
Produktionsland | USA |
Originalsprache | Englisch |
Erscheinungsjahr | 2013 |
Länge | 90 Minuten |
Altersfreigabe | |
Stab | |
Regie | David Palmieri |
Drehbuch | Kenny White |
Produktion | Ted Chalmers |
Musik | Kays Al-Atrakchi |
Kamera | Marlene Mc'Cohen |
Besetzung | |
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Captain USA vs. Nazifighters ist ein 2013 direkt auf DVD veröffentlichter Actionfilm. Der Film basiert auf der amerikanischen Comicserie Captain Battle (Lev Gleason Publications) und ist ein Mockbuster auf Captain America: The First Avenger.
Handlung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Im Golfkrieg wurde Sam Battle verwundet. Ein Wissenschaftler namens Brandon Storm, der auch zugleich sein Freund ist, gibt ihm im Todeskampf ein Serum, dadurch bekommt er Superkräfte. Wieder in den Vereinigten Staaten wird Brandon Storm von Nazis entführt. Er soll in der geheimen „Wolfshöhle“ an einem Super-Serum arbeiten, um den Führer Adolf Hitler persönlich wieder zum Leben zu erwecken. Zunächst aber konnte Heinrich Himmler reaktiviert werden. Sam, der nun als Captain Battle mit seinen Superkräften agiert, kann das Versteck ausfindig machen. Hier gerät er in gewaltsame Konflikte, wird gefangen und befreit sich selbst. Der von einem Gegen-Serum stark geschwächte Battle kann Himmler mit einem Stück Holz durchbohren. Aber die Chefin „Necromancer“ ist immer noch auf freiem Fuß. Battle, sein Kumpel Brandon und dessen Schwester Jane beschließen, gemeinsam auf die Jagd nach ihr zu gehen.
Produktion
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der Film wurde von Mike The Pike Productions produziert. In den Hauptrollen sind Cuyle Carvin, Andrew J. McGuinness, Jenny Allford, Marlene Mc'Cohen, Sari Melain und Pete Punito zu sehen.[2]
Veröffentlichung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der Film erschien am 7. Juni 2013 in Deutschland auf DVD. Der deutsche Herausgeber war Great Movies GmbH. Der Film wurde in Deutschland zensiert, um eine Freigabe ab 12 Jahren zu erhalten, trotzdem bekam die Heimversion eine Freigabe ab 18 Jahren wegen der Bonusmaterialen.[3]
Rezeption
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]„Hanebüchener Actionfilm nach einer Comic-Vorlage, mit laienhaften Darstellern und billiger Ausstattung dilettantisch in Szene gesetzt.“
Der Film konnte mit 0 % positiver Bewertungen beim Publikum auf Rotten Tomatoes nicht überzeugen.[5]
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Captain USA vs. Nazifighters bei IMDb
- Captain USA vs. Nazifighters in der Deutschen Synchronkartei
- Captain USA vs. Nazifighters in der Online-Filmdatenbank
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Freigabebescheinigung für Captain USA vs. Nazifighters. Freiwillige Selbstkontrolle der Filmwirtschaft, April 2013 (PDF; Prüfnummer: 138 509 V).
- ↑ Mike Haberfelner: An Interview with Cuyle Carvin, Star of Captain Battle: Legacy War and Revelations. In: (re)Search my Trash. Juni 2012, abgerufen am 26. Dezember 2021.
- ↑ Captain USA vs. Nazifighters auf Schnittberichte, abgerufen am 1. März 2022
- ↑ Captain USA vs. Nazifighters. In: Lexikon des internationalen Films. Filmdienst, abgerufen am 28. April 2021.
- ↑ Captain USA vs. Nazifighters. In: Rotten Tomatoes. Fandango, abgerufen am 8. Februar 2022 (englisch).