Carl Aigen
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Carl Aigen (* 8. Oktober 1685 in Olmütz; † 22. Oktober 1762 in Wien, auch Karl Joseph Aigen) war ein österreichischer Maler.
Nach einer Ausbildung in Wien und Frankfurt am Main lebte und arbeitete er seit etwa 1720 in Wien. 1754 wurde er zum Mitglied der dortigen Akademie ernannt. Nachdem Aigen vorübergehend die Leitung der Akademie innegehabt hatte, war er bis zu seinem Lebensende dort Professor. Er malte überwiegend kleinformatige Genrestücke und Alltagsszenen.
Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- **: Aigen, Karl. In: Ulrich Thieme, Felix Becker (Hrsg.): Allgemeines Lexikon der Bildenden Künstler von der Antike bis zur Gegenwart. Begründet von Ulrich Thieme und Felix Becker. Band 1: Aa–Antonio de Miraguel. Wilhelm Engelmann, Leipzig 1907, S. 147 (Textarchiv – Internet Archive).
- Rudolf Schmidt: Österreichisches Künstlerlexikon. Von den Anfängen bis zur Gegenwart. Lieferung 1: A. A. bis Bacher. Tusch, Wien 1974, ISBN 3-85063-029-3, S. 21.
Personendaten | |
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NAME | Aigen, Carl |
ALTERNATIVNAMEN | Aigen, Karl Joseph |
KURZBESCHREIBUNG | österreichischer Maler |
GEBURTSDATUM | 8. Oktober 1685 |
GEBURTSORT | Olmütz |
STERBEDATUM | 22. Oktober 1762 |
STERBEORT | Wien |