Carl Friedrich Richter

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Carl Friedrich Richter (* 1701 in Berlin; † 8. Oktober 1766 ebenda) war ein deutscher Baumeister und Architekt des Barock.

Carl Friedrich Richter war unter den preußischen Königen Friedrich Wilhelm I. und Friedrich dem Großen vermutlich ausschließlich in Berlin im Rang eines Baukondukteurs als Baumeister und Architekt tätig. Über Richters Werk, das der Schlüter-Nachfolge zugerechnet wird, ist wenig überliefert. Zwei seiner Bauten gehörten bis zur Zerstörung im Zweiten Weltkrieg zu den Sehenswürdigkeiten Berlins.

Werke (Auswahl)

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Uwe Kieling: Berliner Architekten und Baumeister bis 1800. Biografisches Lexikon. Kulturbund der DDR, Berlin 1983, (=Interessengemeinschaft für Denkmalpflege, Kultur und Geschichte der Hauptstadt Berlin [Hrsg.]: Miniaturen zur Geschichte, Kultur und Denkmalpflege Berlins, Nr. 9), S. 45.

Einzelnachweise

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  1. a b Götz Eckart (Hrsg.): Schicksale deutscher Baudenkmale im zweiten Weltkrieg. Bd. 1. Berlin, Bezirke Rostock, Schwerin, Neubrandenburg, Potsdam, Frankfurt/Oder, Cottbus, Magdeburg. Henschel, Berlin 1978, S. 32
  2. Folkwin Wendland: Berlins Gärten und Parke von der Gründung der Stadt bis zum ausgehenden neunzehnten Jahrhundert. Propyläen, Frankfurt am Main, Berlin, Wien 1979, ISBN 3-549-06645-7, S. 262–267, Zit. S. 262
  3. Benedikt Goebel: Der Umbau Alt-Berlins zum modernen Stadtzentrum, Verlagshaus Braun, Berlin 2003, ISBN 3-935455-31-3, S. 93–96