Carl Friedrich von Teubern
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Carl Friedrich Teubern, ab 1734 von Teubern (* 1682; † 23. Februar 1754 in Dresden), war kurfürstlich-sächsischer und königlich-polnischer Wachtmeister bei der Garde du Corps, später Oberrechnungsrat, zuletzt Wirklicher Geheimer Kriegsrat und Direktor des General-Kriegskommissariats bei der Kursächsischen Armee.
Leben und Wirken
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Er trat in den Dienst der Wettiner am Hof zu Dresden und stieg bis zum Geheimen Kriegsrat auf. Als solcher wurde er für seine Verdienste am 14. Dezember 1734 von Kaiser Karl VI. in den Reichsadelsstand erhoben. Sein Enkel Carl Heinrich Ferdinand von Teubern wurde von Kaiser Franz II. am 8. April 1806 zum Freiherren ernannt.
Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Otto Titan von Hefner: J. Siebmachers grosses und allgemeines Wappenbuch: in einer neuen, vollst. geordneten und reich vermehrten Auflage mit heraldischen und historisch-genealogischen Erläuterungen. Der Adels des Königreichs Sachsen. Nürnberg 1857, S. 17. (Digitalisat)
- Friedrich August Ô-Byrn: Johann George Chevalier de Saxe, Kursächsischer General-Feld-Marschall, eine biographische Skizze Dresden 1876, S. 38.
Personendaten | |
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NAME | Teubern, Carl Friedrich von |
ALTERNATIVNAMEN | Teubern, Carl Friedrich (Geburtsname) |
KURZBESCHREIBUNG | Geheimer Kriegsrat |
GEBURTSDATUM | 1682 |
STERBEDATUM | 23. Februar 1754 |
STERBEORT | Dresden |