Carl Philipp Nobiling

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Carl Philipp Nobiling (* 20. Juni 1799 in Berlin; † 22. April 1863[1] ebenda) war ein deutscher Regionalpolitiker.

Nobiling entstammte einer Berliner Färbereibesitzer-Familie.[2] 1848 verfasste er in seiner damaligen Position als (konservativer) Berliner Stadtrat[3] einen Bericht über die Ereignisse der Revolution in Berlin. Nobiling war nur kurzzeitig Stadtrat.[4] Seit 1853 bekleidete er den Rang eines Majors a. D.[5] Verheiratet war er mit Jeanette Itzig.[6]

Schriften (Auswahl)

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  • Erinnerungen aus dem Jahre 1848 (Original im Berliner Stadtmuseum, Sammlung Online)

Literatur (Auswahl)

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Einzelnachweise

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  1. Nobiling, C. In: Allgemeiner Wohnungs-Anzeiger nebst Adreß- und Geschäftshandbuch für Berlin, 1863, S. 381. „Ritterstr. 61“ (letztmals verzeichnet).
  2. Färber (Schön-). In: Allgemeiner Wohnungsanzeiger für Berlin, Charlottenburg und Umgebungen, 1840, Teil 4, S. 61. „Nobiling, Fischerbrücke 12“.
  3. Nobiling, C. In: Berliner Adreßbuch, 1848, Teil 1, S. 330. „Färbereibesitzer u. Stadtrath, Stralauerstr. 45 E [Hauseigentümer]“.
  4. Nobiling, C. In: Berliner Adreßbuch, 1849, Teil 1, S. 340. „Stadtrath a. D.“. Im Jahr darauf nur noch als „Färbereibesitzer“.
  5. Nobiling, C. In: Berliner Adreßbuch, 1853, Teil 1, S. 373. „Major a. D., Alte Jakobsstr. 126“.
  6. Konrad Feilchenfeldt: Die Beziehungen der Familie Carel und Rose Asser-Levin zu ihren Berliner Verwandten. In: Studia Rosenthaliana, Vol 4, Nr. 2; Amsterdam Juli 1970, S. 181–212; JSTOR:41480893.