Carl Winand
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Carl Winand (* 29. Oktober 1879 in Bonn; † 4. Juli 1955 in Hamburg) war ein deutscher Architekt.
Er war u. a. für den Bau der Hanseatenhalle in Hamburg und zahlreicher weiterer Bauten in der Hansestadt verantwortlich. Hierzu gehörten das große Lichtspieltheater „Schauburg“ am Millerntor, das Ballhaus „Fledermaus“ und das Restaurant „N“ an der Reeperbahn Hamburg[1]. Außerdem entwarf er die Wohnanlage Legienstraße und Vierbergen.[2]
Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Hugo Koch: Arbeiten des Architekten Carl Winand, D.W.B., Hamburg, in: Moderne Bauformen, Jg. 22, 1923, S. 65–77.
- Martin Feddersen: Zu den Bauten von Carl Winand. In: Moderne Bauformen, Jg. 27 (1928), S. 169–182 (Digitalisat).
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Commons: Carl Winand – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Moderne Bauformen. Heft 5, 1928, S. 169–182
- ↑ Ralf Lange: Architekturführer Hamburg. Edition Axel Menges, Stuttgart 1995, S. 288.
Personendaten | |
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NAME | Winand, Carl |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Architekt |
GEBURTSDATUM | 29. Oktober 1879 |
GEBURTSORT | Bonn |
STERBEDATUM | 4. Juli 1955 |
STERBEORT | Hamburg |