Carmen Planötscher

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Carmen Planötscher
Nation Italien Italien
Geburtstag 10. Juli 1996
Karriere
Disziplin Einsitzer
Verein ASV Völs am Schlern
Status aktiv
Platzierungen im Naturbahnrodel-Weltcup
 Debüt im Weltcup 7. Januar 2012
 Weltcupsiege 1
 Gesamtweltcup ES 5. (2013/14)
Podiumsplatzierungen 1. 2. 3.
 Einsitzer 1 0 0
letzte Änderung: 2. Mai 2020

Carmen Planötscher (* 10. Juli 1996)[1] ist eine italienische Naturbahnrodlerin. Sie gewann in der Saison 2010/2011 die Gesamtwertung des Interkontinentalcups und startete 2012 erstmals im Weltcup.

Planötscher stammt aus Völs am Schlern und besucht das Oberschulzentrum in Mals.[2] Sie fährt im Südtiroler Landeskader[1] und nahm in der Saison 2010/2011 erstmals an Rennen im Interkontinentalcup teil. Mit einem zweiten und zwei dritten Plätzen entschied sie auf Anhieb die Gesamtwertung für sich. Im nächsten Winter 2011/2012 erreichte sie wiederum mit drei Podestplätzen den zweiten Gesamtrang im Europacup, dem Nachfolger des Interkontinentalcups. In der Saison 2011/2012 nahm Planötscher auch erstmals an Weltcuprennen teil. Sie fuhr als Achte in Olang und Neunte in Umhausen zweimal in die Top-10 und wurde 18. im Gesamtweltcup. Bei der Junioreneuropameisterschaft 2011 in Laas und der Juniorenweltmeisterschaft 2012 in Latsch verpasste sie als jeweils Vierte nur knapp die Medaillenränge.

Europameisterschaften

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Juniorenweltmeisterschaften

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Junioreneuropameisterschaften

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  • 5. Gesamtrang im Einsitzer in der Saison 2013/14
  • 1 Weltcupsieg:
Datum Ort Land
5. Januar 2014 Seiser Alm Italien

Interkontinental-/Europacup

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  • Gesamtsieg im Interkontinentalcup 2010/2011

Einzelnachweise

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  1. a b Landeskader Naturbahn Rodeln 2011/2012. Landeswintersportverband Südtirol, abgerufen am 21. März 2012 (PDF-Datei, 24 kB).
  2. Athleten 2011/2012. (Memento des Originals vom 24. Juni 2013 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.oberschulzentrum-mals.it Oberschulzentrum Mals, abgerufen am 21. März 2012.