Carnival Breeze

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Carnival Breeze
Die Carnival Breeze vor Grand Cayman
Die Carnival Breeze vor Grand Cayman
Schiffsdaten
Flagge Panama Panama
Schiffstyp Kreuzfahrtschiff
Klasse Dream-Klasse
Rufzeichen 3FZO8
Heimathafen Panama-Stadt
Eigner Carnival Corporation & plc
Reederei Carnival Cruise Line
Bauwerft Fincantieri, Monfalcone
Baunummer 6201
Baukosten ca. 740 Mio. US-$
Bestellung 2010
Kiellegung 2. Dezember 2010[1]
Taufe 8. Dezember 2012[2]
Stapellauf 16. September 2011
Übernahme 31. Mai 2012[3]
Indienststellung 3. Juni 2012
Verbleib in Dienst
Schiffsmaße und Besatzung
Länge 305,5 m (Lüa)
Breite 37,2 m
Tiefgang (max.) 8,2[4] m
Vermessung 128.052 BRZ[4]
 
Besatzung 1.386
Maschinenanlage
Maschine dieselelektrisch
2 × elektr. Propellermotoren (Converteam)
Maschinen­leistungVorlage:Infobox Schiff/Wartung/Leistungsformat 44.000 kW (59.823 PS)
Höchst­geschwindigkeit 22,5 kn (42 km/h)
Energie­versorgung 6 × Dieselmotor (Wärtsilä 12V46C)
Generator­leistungVorlage:Infobox Schiff/Wartung/Leistungsformat 75.600 kW (102.787 PS)
Propeller 2 (6-Blatt-Festpropeller, Becker-TLFKSR-Balance-Ruder)
Transportkapazitäten
Tragfähigkeit 10.250 tdw
Zugelassene Passagierzahl 3.690 (max. 4.891)
PaxKabinen 1.845
Sonstiges
Klassifizierungen Lloyd’s Register
Registrier­nummern IMO: 9555723

Die Carnival Breeze (dt. Brise) ist ein Kreuzfahrtschiff der Reederei Carnival Cruise Line. Sie gehört zur Post-Panamax-Kategorie und ist mit knapp 130.000 BRZ vermessen. Zum Zeitpunkt der Indienststellung war die Carnival Breeze das größte Kreuzfahrtschiff nach BRZ in der Geschichte der Reederei. Die Carnival Breeze ist in Panama registriert, eingesetzt wird sie ab Miami (Florida, USA). Sie ist nach der Carnival Dream und der Carnival Magic das dritte und vorerst letzte Schiff der Dream-Klasse für die Reederei.

Geschichte

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Bau und Indienststellung

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Die Carnival Breeze wurde am 2. Dezember 2010 mit der Baunummer 6201 in der Fincantieri-Werft in Monfalcone auf Kiel gelegt. Nach dem Stapellauf am 16. September 2011 wurde das Schiff am 31. Mai 2012 an die Carnival Cruise Lines übergeben. Am 3. Juni 2012 lief die Carnival Breeze ungetauft zu ihrer Jungfernfahrt von Venedig nach Barcelona aus. Die Taufe folgte am 8. Dezember 2012 durch Tracy Wilson Mourning in Miami, dem Basishafen der Carnival Breeze.

Einsatz

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Von Sommer 2016 bis 2018 befährt die Carnival Breeze mehrere einwöchige Routen ab Galveston in die westliche Karibik. Variante 1 führt nach Key West, Freeport und Nassau, Variante 2 nach Cozumel, Belize City und Roatán und Variante 3 nach Cozumel, Grand Cayman und Montego Bay. In einigen Fällen fährt das Schiff auch Costa Maya an.

Maschinenanlage und Antrieb

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Die Maschinenanlage der Carnival Breeze ist nahezu identisch mit der des Typschiffs Carnival Dream. Sechs von Zwölfzylinder-Dieselmotoren der Baureihe Wärtsilä 46 angetriebene Drehstromgeneratoren versorgen das Schiff mit elektrischer Energie. Die Antriebsanlage ist konventionell mit elektrischen Propellermotoren, Wellenanlagen, 6-Blatt-Festpropellern und Aktivrudern ausgeführt.

Galerie

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  • Das Heck der Carnival Breeze
    Das Heck der Carnival Breeze
  • Der Bug der Carnival Breeze
    Der Bug der Carnival Breeze
  • Schornstein der Carnival Breeze
    Schornstein der Carnival Breeze

Siehe auch

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Commons: Carnival Breeze – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
  • Unsere Schiffe Webseite der Reederei Carnival Cruise Line, abgerufen am 28. April 2019

Fußnoten

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  1. ↑ Carnival Breeze (Memento vom 10. Dezember 2014 im Internet Archive).
  2. ↑ Franz Neumeier: Carnival Breeze in Miami getauft. Cruisetricks.de, 9. Dezember 2012, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 26. Dezember 2014; abgerufen am 10. Dezember 2014.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.cruisetricks.de
  3. ↑ Carnival Breeze bereits auf Schiffsreise. Kreuzfahrt-Netz.de, 13. Juni 2012, abgerufen am 10. Dezember 2014.
  4. ↑ a b Carnival Breeze. Technical Information. Fincantieri, abgerufen am 11. April 2018.
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