Caroline Röhr
Caroline Röhr (geboren 1962 in Kelkheim (Taunus))[1] ist eine deutsche Chemikerin. Sie ist Professorin für Festkörperchemie an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg.[2]
Werdegang
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Röhr studierte Chemie an der Technischen Universität Darmstadt und schloss mit einem Diplom in Chemischer Technologie zum Thema Zeolith-Katalysatoren ab.[1] Sie promovierte dann in anorganischer Chemie bei Rüdiger Kniep zum Thema „Strukturchemie intermetallischer Phasen“.[1] Danach war sie für ein Jahr Postdoc bei Hans-Beat Bürgi an der Universität Bern.[1] Sie habilitierte sich im Dezember 1996 und beschäftigte sich dabei mit der Kristallchemie metallreicher Oxide.[1] Heute ist sie Professorin für Festkörperchemie an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg.[1]
Preise und Auszeichnungen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Sie erhielt 2004 den Landeslehrpreis des Bundeslandes Baden-Württemberg.[3]
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ a b c d e f Caroline Röhr: Asbeste. In: Chemie in unserer Zeit. Band 32, Nr. 2, April 1998, S. 64–72, doi:10.1002/ciuz.19980320203.
- ↑ DFG - GEPRIS - Professorin Dr.-Ing. Caroline Röhr. Abgerufen am 30. Januar 2021.
- ↑ Werner, Helmut: Geschichte der anorganischen Chemie: die Entwicklung einer Wissenschaft in Deutschland von Döbereiner bis heute. Weinheim, Germany 2017, ISBN 978-3-527-69300-9.
Personendaten | |
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NAME | Röhr, Caroline |
KURZBESCHREIBUNG | deutsche Festkörperchemikerin und Hochschullehrerin |
GEBURTSDATUM | 1962 |
GEBURTSORT | Kelkheim (Taunus) |