Carolinenthal
Carolinenthal Gemeinde Uckerland
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Koordinaten: | 53° 29′ N, 13° 44′ O | |
Höhe: | 77 m ü. NHN | |
Einwohner: | 21 (Dez. 2015)[1] | |
Postleitzahl: | 17337 | |
Vorwahl: | 039753 | |
Lage von Carolinenthal in Brandenburg
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Carolinenthal ist ein bewohnter Gemeindeteil im Ortsteil Güterberg der amtsfreien Gemeinde Uckerland im Landkreis Uckermark in Brandenburg.[2]
Geographie
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der Ort liegt zwei Kilometer nordwestlich von Güterberg und drei Kilometer südlich von Strasburg (Uckermark). Die Nachbarorte sind Strasburg (Uckermark) im Norden, Ludwigsthal und Köhnshof im Nordosten, Güterberg und Fahrenholz im Südosten, Kleisthöhe im Süden, Hornshagen im Südwesten sowie Luisenburg im Nordwesten.[3]
Geschichte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Carolinenthal wurde 1745 erstmals urkundlich erwähnt. Der ursprüngliche Name Mücken-Krug war vermutlich ein Spottname für einen Krug, in dem es reichlich Mücken gab. Auch die Bezeichnung Guterbocksches Vorwerk ist überliefert. Ab 1818 trug die Ortschaft ihren heutigen Namen. Vermutlich war eine Angehörige des Besitzers die Namenspatin.[4]
Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Historisches Ortslexikon für Brandenburg – Teil VIII – Uckermark – A–L. Bearbeitet von Lieselott Enders. In: Klaus Neitmann (Hrsg.): Veröffentlichungen des Brandenburgischen Landeshauptarchivs (Staatsarchiv Potsdam) – Band 21. Begründet von Friedrich Beck. Verlag Klaus-D. Becker, Potsdam 2012, ISBN 978-3-88372-035-7, S. 165.
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Carolinenthal im Geschichtlichen Ortsverzeichnis des Vereins für Computergenealogie
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Güterberg. Abgerufen am 28. September 2024 (deutsch).
- ↑ Gemeinde Uckerland – Ortsteile – Bewohnte Gemeindeteile – Wohnplätze. In: service.brandenburg.de. Ministerium des Innern und für Kommunales des Landes Brandenburg, abgerufen am 10. Februar 2022.
- ↑ BrandenburgViewer der Landesvermessung und Geobasisinformation Brandenburg (LGB)
- ↑ Märkische Oderzeitung, 3. Januar 2007, S. 11