Carpe Mortem
Carpe Mortem | ||||
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Studioalbum von The Crimson Ghosts | ||||
Veröffent- |
September 1, 2006 | |||
Label(s) | Fiend Force | |||
Format(e) |
CD,LP | |||
Titel (Anzahl) |
13 | |||
38:57 | ||||
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Carpe Mortem ist das zweite Studioalbum der Horrorpunk-Band The Crimson Ghosts. Das Album erschien am 1. September 2006 bei Fiend Force.
Titelliste
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Carpe Mortem – 2:34
- Back For Nod Good – 2:38
- Somewhere In A Casket – 2:44
- The House – 3:20
- From Beyond – 3:15
- The Beast – 2:33
- Midnight Mayhem – 2:49
- Night Of The Dead Promqueen – 4:21
- Patchwork Fuckface – 3:39
- Mephisto – 2:08
- End Of Days – 2:39
- Shadows – 3:34
- Reptile – 2:43
Hintergrund
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Seit der Veröffentlichung des ersten Albums hatte die Band nach eigenen Angaben ihr Songwriting verbessert. Neben dem Gitarristen und Haupt-Songwriter The Jackal wurden einige Lieder auch vom Schlagzeuger Reverend geschrieben. Auch Bassist Monstrosity beteiligte sich am Songwriting.[1]
Stil
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Neben den für das Horrorpunk-Genre üblichen Einflüssen Punk, Gothic und Rockabilly wurde die Band auch vom Metal beeinflusst. Die Texte behandeln typische Horror-Themen.[1]
Rezeption
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Joachim Hiller lobte das Album in seiner Rezension für das Ox-Fanzine und bezeichnete The Crimson Ghosts als eine der besten Bands des Genres.[2] Auch der Sonic Seducer bewertete das Album positiv. Hervorgehoben wurde die für das Genre ungewöhnlich professionelle Produktion.[3]
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Review - „Carpe Mortem“ (CD-Kritik) Review bei www.metal4koeln.de
- The Crimson Ghosts – „Carpe Mortem“ (CD-Kritik) ( vom 10. Dezember 2015 im Internet Archive) Review bei www.in-your-face.de
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ a b Joachim Brysch: Interview mit Crimson Ghosts im Ox-Fanzine #68, Oktober/November 2006
- ↑ Joachim Hiller: Rezension im Ox-Fanzine #67, August/September 2006
- ↑ sonic-seducer.de: The Crimson Ghosts – Carpe Mortem ( vom 12. November 2010 im Internet Archive)