Carsten Kusch

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Carsten Kusch (* 4. Januar 1967 in Berlin) ist ein ehemaliger deutscher Wasserballspieler.

Er spielte in der deutschen Nationalmannschaft und nahm 1992 an den Olympischen Sommerspielen in Barcelona teil.[1]

Spielerkarriere

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Kusch spielte von 1985 bis 1998 aktiv für den deutschen Rekordverein Wasserfreunde Spandau 04 Wasserball in der Bundesliga. Nach seiner Spielerkarriere beteiligte er sich weiterhin aktiv als Vizepräsident bei den Wasserfreunden.[2] Heute spielt Kusch in der Masters-Mannschaft des Verein, die bis jetzt zahlreiche Erfolge erzielen konnte. Auch 2016 wurde sie wieder Deutscher Meister.[3] Außerdem ist er Mitglied von emadeus, dem Club der Sporthilfe-Athleten.[4]

Internationale Erfolge

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • 1985 – Gewinn der Champions League[5]
  • 1985 – Gewinn des Europäischen Supercups[6]
  • 1986 – Gewinn des Europäischen Supercups[7]
  • 1988 – Gewinn der Champions League[8]
  • 1989 – Europameister[9]
  • 1992 – 7. Platz bei den Olympischen Sommerspielen in Barcelona

Nationale Erfolge

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • 13-facher Deutscher Meister (1985, 1986, 1987, 1988, 1989, 1990, 1991, 1992, 1994, 1995, 1996, 1997, 1998)
  • 10-facher deutscher Pokalsieger (1985, 1986, 1987, 1990, 1991, 1992, 1994, 1995, 1996, 1997)
  • 2-facher Gewinner des Deutschen Supercups (1985, 1997)

Medien

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  1. http://www.berliner-kurier.de/finale---deeva--und--zesi--feuern-spandau-an-18129236
  2. http://www.berliner-zeitung.de/zur-besten-fussballzeit-spielt-spandau-um-den-wasserball-titel-konkurrenz-zum-pokalfinale-17499348
  3. http://www.berliner-zeitung.de/berliner-nach-spannendem-finale-gegen-duesseldorf-wasserball-meister-spandau-gewann-den-16--titel-17510126

Einzelnachweise

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  1. ↑ Carsten Kusch in der Datenbank von Sports-Reference (englisch; archiviert vom Original)
  2. ↑ Impressum | Wasserfreunde Spandau 04. In: spandau04.de. Abgerufen am 2. Januar 2017.
  3. ↑ Nachbetrachtung zu den Deutschen Masters-Wasserball 2016 in Düsseldorf | Wasserfreunde Spandau 04. In: spandau04.de. Abgerufen am 2. Januar 2017.
  4. ↑ Mitglieder emadeus – Deutsche Sporthilfe. In: www.sporthilfe.de. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 2. Januar 2017; abgerufen am 2. Januar 2017.
  5. ↑ Verein – Wasserball Helden. In: Wasserball Helden. (wasserball-helden.de (Memento vom 2. Januar 2017 im Internet Archive) [abgerufen am 2. Januar 2017]).
  6. ↑ Verein – Wasserball Helden. In: Wasserball Helden. (wasserball-helden.de (Memento vom 2. Januar 2017 im Internet Archive) [abgerufen am 2. Januar 2017]).
  7. ↑ Verein – Wasserball Helden. In: Wasserball Helden. (wasserball-helden.de (Memento vom 2. Januar 2017 im Internet Archive) [abgerufen am 2. Januar 2017]).
  8. ↑ Verein – Wasserball Helden. In: Wasserball Helden. (wasserball-helden.de (Memento vom 2. Januar 2017 im Internet Archive) [abgerufen am 2. Januar 2017]).
  9. ↑ Wasserball – Deutsche Meisterschaften (Herren). In: www.sport-komplett.de. Abgerufen am 2. Januar 2017.
Personendaten
NAME Kusch, Carsten
KURZBESCHREIBUNG deutscher Wasserballspieler
GEBURTSDATUM 4. Januar 1967
GEBURTSORT Berlin
Abgerufen von „https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Carsten_Kusch&oldid=249557984“